Mit Finanzspritze

„SOKO Donau“ sticht in Niederösterreich in See

Niederösterreich
13.07.2024 16:00

Niemand wird gerne mit Kriminalfällen in Verbindung gebracht – außer sie spielen im Fernsehen und zeigen ganz nebenbei die schönsten Orte Niederösterreichs. Dann ist das dem Land sogar bares Geld wert.

„Film ab!“, heißt es Ende Juli vor dem St. Pöltner Einkaufstempel Promenade für die 20. Staffel von SOKO Donau. Die Erfolgsserie spielt aber meist auf dem gleichnamigen Fluss, gedreht wird also auch oft in Niederösterreich. Damit das weite Land weiterhin im Rampenlicht steht, wird die Satel-Produktion auch aus der öffentlichen Hand gefördert. 90.000 Euro Zuschuss gab es für die 13 Episoden. Und während eine Folge in St. Pölten spielt, wird die Weinstadt Retz in einer zweiten Episode die heimliche Hauptrolle übernehmen.

Mikl-Leitner mit dem Team der 20. „SOKO“-Staffel.
Mikl-Leitner mit dem Team der 20. „SOKO“-Staffel.(Bild: NLK Pfeiffer)

Werbewert ist enorm
„Die Serie zeigt nicht nur spannende Kriminalfälle, sondern rückt auch die vielfältigen und wunderschönen Landschaften Niederösterreichs ins Rampenlicht“, ist Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner stolz, diese Produktion zu unterstützen: „Wir freuen und über die positiven Effekte, die diese Förderung für unsere Region bringt.“

Aber auch Spielfilme mit Werbewert für Niederösterreich werden gefördert: Für „Welcome Home“ und „Die Christl von der Post“ erhielten die Produktionsfirma Lotus und MR-Film jeweils 150.000 Euro Zuschuss.

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