In akuter Lebensgefahr

Wiener steckte bis zur Brust im Schlamm fest

Niederösterreich
21.05.2024 14:55

Ein gefährlicher Trend brachte einen 34-jährigen Wiener in akute Lebensgefahr. Er wollte sich nämlich in einer Schlammgrube in Niederösterreich filmen, drohte dann aber rasch zu versinken. Also wählte er stattdessen den Notruf. Es folgte eine große Suchaktion nach dem Mann.

Es ist eine äußerst seltsame wie gefährliche Vorliebe, an der man via Social Media möglichst viele teilhaben lässt. Und genau dieser Trend wäre einem 34-Jährigen in Gänserndorf beinahe zum Verhängnis geworden. Der mit einer Wathose bekleidete Wiener begab sich nämlich auf einem Firmengelände in einer Grube voller Schlamm absichtlich in eine äußerst gefährliche Situation.

Noch rechtzeitig gefunden
„Zum Glück“ wollte er sich selbst dabei filmen und die Welt daran teilhaben lassen. So konnte er nämlich sein Handy nutzen, um die Einsatzkräfte zu alarmieren, als er immer tiefer im Schlamm versank und sich selbst nicht mehr befreien konnte. Weil nicht klar war, wo sich der 34-Jährige genau befand, wurde eine Suchaktion gestartet.

Mittels Winde herausgezogen
Gerade noch rechtzeitig wurde der bereits bis zur Brust im Schlamm Steckende gefunden. Die Feuerwehr sicherte ihn vorerst mit Brettern vor dem weiteren Versinken, ehe er mittels Winde herausgezogen werden konnte. Eine Fahrt ins Spital verweigerte der offenbar Unverletzte.

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