Firma wurde verkauft und befindet sich wieder im Aufwind. Für SPÖ ein Beweis für verantwortungsvolles Handeln.
Die Einkaufspolitik des Landes sorgt erneut für Diskussionen. Wie berichtet, ortet die ÖVP Geldverschwendung. SPÖ-Klubobmann Roland Fürst verweist dies allerdings ins Reich der Märchen. Ein gutes Beispiel sei Sanochemia in Neufeld.
Anteile mit Gewinn verkauft
Der Betrieb war 2019 in die Insolvenz gerutscht. Das Land sprang gemeinsam mit zwei anderen Unternehmen ein und rettete die seit 130 Jahren bestehende Firma sowie die 120 Arbeitsplätze. Das Unternehmen wurde wieder fit gemacht und im Juni 2023 verkaufte das Land seine Anteile mit einem Gewinn von knapp zwei Millionen Euro.
Bereits 154 Mitarbeiter
„Aktuell sind 154 Mitarbeiter beschäftigt, dem Unternehmen geht es gut und es kann hier im Burgenland weiterhin Steuern zahlen. Das ist eine verantwortungsvolle und erfolgreiche Politik. Was die ÖVP-FPÖ daraus macht, sind Horror-Märchen, die nicht stimmen und dem Wirtschaftsstandort schaden“, kritisiert Fürst.
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