Pleite trotz Überzahl
Weg vom Sumpf an den Stadtrand? Die „Krone“ verrät, welche Alternative zum Projekt in Klagenfurt jetzt im Raum steht. Auf einem 2,9 Hektar großen Areal könnte das gleiche Sportbad errichtet werden, das derzeit am Klagenfurter Südring geplant ist.
Viele Hallenbadprojekte landeten in den letzten 20 Jahren in der Versenkung, weil noch kein Standort von allen Seiten akzeptiert worden ist. Auch der Südring wackelt bedenklich, weil das Bäderprojekt mit geplanter Tiefgarage in einem ehemaligen Sumpfgebiet liegt. Ganz geheim wird deshalb schon seit vielen Wochen an einem neuen Standort gearbeitet – und dieses Projekt klingt erfolgversprechender.
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