Bis zu 6 Jahre Haft
Lifestyle-Online-Shop
Meghan will Hunde-Shampoo & Hühnerfutter verkaufen
Herzogin Meghan
(Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Andrew Chin)
Ein neues Geschäftsmodell von Herzogin Meghan (42) soll ihr ein weiteres finanzielles Standbein bieten. Dabei setzt sie auf Produkte für verschiedene Tiere.
Gerade reichte Herzogin Meghan wichtige Papiere ein, denn sie will ihr Unternehmen „American Riviera Orchard“ und die Initialen schützen lassen.
Wie „The Sun“ berichtet, soll es im „Shop Sussex„ nicht nur Kosmetik und Co. zu kaufen geben, sondern eher royal-untypische Produkte.
In einem Video teilte die Frau von Prinz Harry (39) die Eröffnung ihrer Lifestyle-Marke mit und postete die Bekanntmachung direkt auf einem neuen passenden Instagram-Account.
Für Meghan ein wahrhaftiges Social-Media-Comeback, da die ehemalige Schauspielerin seit ihrer Beziehung zu Prinz Harry komplett auf einen eigenen Instagram-Account verzichten musste.
Meghan lancierte einen neuen Lifestyle-Online-Shop und möchte künftig Produkte von Hühnerfutter bis hin zu Kosmetikprodukten verkaufen.
(Bild: Dutch Press Photo Agency / Action Press / picturedesk.com)
Meghan verkauft Hühnerfutter und Pflegeprodukte
Ihre neu erstellte Marke „American Riviera Orchard“ soll sich dabei auf Haushalts-, Lebensmittel-, Garten- und Lifestyle-Produkte konzentrieren und auch unübliche Produkte wie Hundepflegeshampoo oder Hühnerfutter verkaufen.
Eine Quelle verriet: „Sie arbeitet seit über einem Jahr daran und es sind all die Dinge, die ihr am Herzen liegen – all die Dinge, für die sie eine Leidenschaft hat“. Auch für Körper und Geist möchte Herzogin Meghan etwas Gutes tun, soll neben Tierartikeln auch Duftöle, Duftstäbchendiffusoren, Weihrauch und Yogamatten vertreiben. Für einen gut sortierten Schreibtisch gibt es im Online-Shop auch Notizkarten, Brieföffner und Schreibwarensets.
Ihre Marke wird sich auf alles konzentrieren, was Meghan gerne hat: „Meghan wird Produkte wie Marmelade herstellen und verkaufen. Und irgendwann wird es ein Buch, einen Blog usw. geben“, verriet ein Insider gegenüber „People“.
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