Am Donnerstagabend kam ein Lastkraftwagen von der Fahrbahn im Autobahndreieck in Fahrtrichtung Villa ab und blieb in der Erde stecken. Der Lenker verließ aus ungeklärter Ursache zunächst die Unfallstelle.
Am Donnerstag ereignete sich gegen 22.30 Uhr im Autobahndreieck Salzburg, Fahrtrichtung Villach, ein LKW-Unfall, bei dem ein bosnisches Sattelkraftfahrzeug aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abkam und im tiefen Erdreich stecken blieb.
Der Fahrer, ein 43-jähriger bosnischer Staatsangehöriger, verließ zunächst die Unfallstelle und konnte erst nach einiger Zeit zum Fahrzeug zurückbeordert werden. Glücklicherweise wurde der Fahrer bei dem Unfall nicht verletzt, und ein durchgeführter Alkoholtest verlief negativ. Bei einer umfangreichen Schwerverkehrskontrolle konnten keine Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten festgestellt werden.
Das Sattelkraftfahrzeug verlor durch den Unfall weder Öl noch andere Flüssigkeiten, die die Umwelt beeinträchtigen könnten. Die Bergung des Sattelzuges erforderte schweres Gerät, und zusätzlich musste das Fahrzeug von der Feuerwehr Wals/Siezenheim von Dreck und Erdmassen befreit und gereinigt werden. Eine Anzeige an die zuständige Behörde wurde erstattet.
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