Was für eine bizarre Geschichte! Unternehmer Bardhoku Gazmend musste offenbar eine Disco verlassen, weil ihn eine Kamera als Ausländer identifiziert haben soll. Gemeinsam mit dem Steyrer Anwalt Hubert Niedermayr geht er nun gerichtlich gegen den Betreiber vor - dieser dementiert im „Krone“-Gespräch.
Faschingsdienstag, gegen 22 Uhr: Eine Gruppe von Nachtschwärmern, unter ihnen auch der 33-jährige Unternehmer Bardhoku Gazmend aus Zeillern in Niederösterreich, will zum Feiern eine Diskothek in Amstetten besuchen. Der zweifache Vater berichtet, er habe seine Jacke abgegeben, sei dann zur Toilette gegangen. Beim Anblick der Warteschlange davor habe er es sich aber anders überlegt. Da sei es auch schon passiert.
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