100 Millionen Euro

Mehr Geld für Transfers! Bayern stoppt Bauprojekt

Fußball International
06.03.2024 16:27

Die Bayern haben Umbauarbeiten an der Säbener Straße gestoppt, um Mittel für Sommer-Transfers freizuschaufeln. Anstatt ins Trainingsgelände zu investieren, will man den Kader verstärken. Insbesondere eine Position soll neu besetzt werden.

Für den Umbau des Trainingsgeländes an der Säbener Straße war eigentlich alles schon bereit. Die Vermessungsarbeiten hatten bereits begonnen - der Baubeginn sollte spätestens Ende des Jahres erfolgen. Doch das 100-Millionen-Euro-Projekt liegt laut „Sport Bild“ jetzt auf Eis.

Der Aufsichtsrat hat beschlossen, dass das Trainingsgeländer warten kann. Im Sommer soll lieber in den Kader investiert werden. Sport-Vorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund erstellen derzeit gemeinsam Listen und evaluieren, wo der Kader umgestaltet werden muss.

Wer stabilisiert das Mittelfeld?
Zentralste Baustelle ist dabei natürlich die Neubesetzung des Trainerstuhls. Hier hat man Xabi Alonso von Bayer Leverkusen als Topziel auserkoren. Auch hier würde eine ordentliche Ablöse fällig werden. Die Trainer-Frage soll aber schnell geklärt werden, da ohne neuen Coach auch keine Transfers getätigt werden sollen.

Eberl und Freund haben aber schon ein Ranking für jede Position erstellt, auf dem drei bis fünf Namen stehen, die dann mit dem neuen Trainer besprochen werden sollen. Wichtigstes Transferziel im Sommer: Ein neuer Sechser. Dafür soll man bereit sein, tief in die Tasche zu greifen. Damit bleiben die Diskussionen über eine geeignete „Holding Six“ auch ohne Thomas Tuchel bestehen. 

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