„Wo bin ich jetzt gerade?“, stellte Oscarpreisträger Russell Crowe seinen Followern auf X die schnippische Frage am Valentinstag. Für Ortskundige war der Fall schnell klar: Der Neuseeländer spazierte durch die Wiener Innenstadt. Und auch am Abend hatte er viel vor ...
Stellen Sie sich vor, ein Oscarpreisträger spaziert durch Ihre Stadt und (fast) keiner bekommt es mit. So oder so ähnlich war es im Fall von Russell Crowe, dem aus Neuseeland stammenden „Gladiator“-Weltstar, der am Valentinstag durch Wien flanierte.
Mitten in der Innenstadt
Geradezu schnippisch postete der bald 60-Jährige (am 7. April ist es so weit) auf X seinen Followern die Frage: „Wo bin ich jetzt gerade?“ Nun, mit dem Haas-Haus im Hintergrund, dem prachtvollen Stephansdom auch klar zu erkennen, war der Fall schnell klar, dass sich Crowe in der österreichischen Hauptstadt befindet.
Oper wurde zu Arena
Nach einer kleinen Tour soll es auch am Abend noch unterhaltsam für ihn gewesen sein. Ob seine aktuelle Partnerin Britney Theriot mit dabei war, wollte er sich nicht entlocken lassen. Berichtet wird hingegen, dass er danach in die Staatsoper ging. Dort machte der Kult-„Gladiator“ das erste Haus am Ring zu seiner Arena und genoss Giacomo Puccini‘s „Il Trittico“ mit Top-Star Carlos Alvarez auf der Bühne.
Oscar-Stars unter sich
Mit im Schlepptau hatte Crowe seinen oscarpreisgekrönten Kollegen Rami Malek („Bohemian Rhapsody“). Der Grund: In Ungarns Hauptstadt Budapest drehen die beiden aktuell an dem Streifen „Nuremberg“. Malek mimt in der Nachstellung der Nürnberger Prozesse den Psychiater Douglas Kelly und „Gladiator“ Crowe (er feiert in Kürze den 60er) seinen „Patienten“, keinen Geringeren als Hermann Göring.
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