Kurz vor der Premiere
Eine SMS vom Finanzministerium stellte sich als Betrug heraus. Einer 54-Jährigen wurde ein Betrag im mittleren vierstelligen Betrag abgeluchst.
Eine 54-jährige Pongauerin wurde Opfer einer Phishing-Attacke. Nachdem sie eine SMS, angeblich vom Finanzministerium, erhalten hatte, gab sie auf einer gefälschten Website persönliche Daten preis.
Ein falscher Bankmitarbeiter führte zwei Tage später mittels Fernzugriff eine Überweisung durch, berichtet die Polizei in einer Aussendung. Als er das Sparbuchguthaben transferieren wollte, wurde die Frau misstrauisch. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen mittleren vierstelligen Betrag.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.