Konkrete Vorwürfe

Staatsanwaltschaft prüft Anfangsverdacht zu Signa

Wirtschaft
15.12.2023 17:03

Mehrere Eingaben bei der WKStA: Die Korruptionsermittler bestätigen, dass sie mögliche Ermittlungsschritte prüfen ...

Seit Bekanntwerden der Turbulenzen von Benkos Signa stellt sich die Frage, ob dies auch die Justiz interessieren könnte. Wie die „Krone“ und „Zackzack“ erfuhren, tut es das.

Die WKStA bestätigte mehrere Eingaben. Eine anonyme Sachverhaltsdarstellung beinhaltet konkrete Vorwürfe:

  • Täuschung von Banken wegen Überbewertung von Immobilien mit daraus resultierenden „Aufwertungsgewinnen“. Dies könnte gewerbsmäßigen Betrug bzw. betrügerische Krida bedeuten.
  • Der zweite Vorwurf lautet, dass zum Zweck der Täuschung der Gläubiger die Veröffentlichung von Bilanzen hinausgezögert worden sei. Die unausweichliche Insolvenz von Signa sei somit verschleppt worden.

Die WKStA legt Wert darauf, dass man lediglich einen Anfangsverdacht prüfe. Das bedeute noch lange nicht, dass es auch Ermittlungen geben werde. 

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