Aufgedreht und frech

Amira froh, dass Kinder optisch viel von ihr haben

Society International
12.12.2023 10:47

In ihrem Podcast spricht Amira Pocher mit Bruderherz Hima über eine wilde Weihnachtsfeier, auf der auch Olli dabei war. Das ist es aber nicht, was besonders aufhorchen lässt: Amira sei besonders froh, dass ihre Kinder „optisch viel von ihr haben“.

In ihrem Podcast „Liebes Leben“ streifen die Geschwister immer wieder das Thema der Pocher-Trennung. Dass Amira wieder voll im Leben steht, daran lässt sie in ihrem Podcast keinen Zweifel.

So sprechen sie etwa die „legendäre Weihnachtsfeier“ ihrer Produktionsfirma an. Amira habe „ziemlich viel Spaß gehabt“.

Nach „wilder Weihnachtsfeier“ erst um sechs im Bett
Auch Oliver Pocher war offenbar bei der Weihnachtsfeier dabei und hat „überrascht geguckt“ als Amira auf einmal dasaß. Amiras Partystimmung tat das aber keinen Abbruch.

„Ich habe dich irgendwann mal alleine auf der Treppe tanzen gesehen, du hast neue Freunde gemacht, du hast mitgesungen...“, erzählt Amiras Bruder lachend. Weiter hätten sie zusammen „Last Christmas“ gegrölt und zwischendurch verzweifelt das vermeintlich verloren gegangene Handy Amiras gesucht.

Oliver und Amira Pocher waren vier Jahre lang verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder. (Bild: Thomas Burg / Action Press / picturedesk.com)
Oliver und Amira Pocher waren vier Jahre lang verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder.

Erst um sechs sei sie im Bett gewesen, gibt die 31-Jährige zu. Und resümiert lachend: „Ich gehe ja nie auf Partys, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.“

„Das ist eine tödliche Mischung“
In einer anderen Podcast-Sequenz spricht Amira über ihre Schulzeit. Sie glaubt, dass ihre Kinder genauso frech und aufgedreht werden könnten, wie sie damals. Das Potenzial zu einem solchen Verhalten könne natürlich auch von Olli stammen. „Das ist eine tödliche Mischung“, erklärt Amira. „Aber eine sehr gute Mischung ist, dass sie optisch viel von mir haben.“

Im Anschluss thematisieren die Geschwister Amiras Schwangerschaften und die Geburten ihrer Kinder: „Ich habe es gehasst, schwanger zu sein. Du nimmst zu, der Rücken tut weh, das Sodbrennen, du passt nirgendwo mehr rein ...“, erinnert sich die zweifache Mutter. Trotzdem könne sie sich vorstellen, noch ein Kind zu bekommen, „wenn alles passt …“.

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(Bild: kmm)



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