Mit Frust in die Pause
Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) möchte den Umbau des städtebaulich äußerst markanten Gebäudes starten. Das Bundesdenkmalamt hat etwas gegen die Pläne. Warum dem Gebäude jetzt sogar der Verfall drohen kann?
Sieben Jahre ist es her, dass die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) die Südtiroler-Siedlung in Oberwart gekauft hat. Das Ziel ist damals, wie heute dasselbe: das denkmalgeschützte städtebaulich äußerst markante Gebäude aus dem Dornröschenschlaf zu wecken. „Der Charakter des Hauses soll erhalten bleiben, aber trotz Denkmalschutz wollen wir mehr Moderne in den Bau bringen“, erklärt OSG-Obmann Alfred Kollar.
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