Eurovision-Schock
Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) möchte den Umbau des städtebaulich äußerst markanten Gebäudes starten. Das Bundesdenkmalamt hat etwas gegen die Pläne. Warum dem Gebäude jetzt sogar der Verfall drohen kann?
Sieben Jahre ist es her, dass die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) die Südtiroler-Siedlung in Oberwart gekauft hat. Das Ziel ist damals, wie heute dasselbe: das denkmalgeschützte städtebaulich äußerst markante Gebäude aus dem Dornröschenschlaf zu wecken. „Der Charakter des Hauses soll erhalten bleiben, aber trotz Denkmalschutz wollen wir mehr Moderne in den Bau bringen“, erklärt OSG-Obmann Alfred Kollar.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.