Neue Ausstellung 2024

Haus der Digitalisierung nimmt Daten ins Visier

Niederösterreich
01.12.2023 11:00

Mit „Smart Data + Du“ wartet kommendes Jahr eine neue tolle Ausstellung im Haus der Digitalisierung auf die Besucher in Tulln.

Das Haus der Digitalisierung in Tulln, in dem die Datenströme des World Wide Web zusammenlaufen und anschaulich einem interessierten Publikum präsentiert werden, steht auf mehreren Säulen. Neben Lernen und Lehre – die FH Wiener Neustadt hat sich hier mit einem Studienzweig niedergelassen – sind das vor allem Wirtschaft und Wissensvermittlung. Letztere findet im multimedialen Showroom statt, der technisch alle Stücke spielt.

Fokus auf Daten 
Im ersten Jahre des Vollbetriebs besuchten bisher 13.500 Besucher die Schau „Mensch und Maschine“. Weil sich aber die digitale Welt noch schneller ändern als die unsrige, wird gerade an einer neuen Dauerausstellung gefeilt. 2024 werden Daten in den Mittelpunkt gerückt – von der Entstehung über das Filtern bis zur Auswertung und Veredelung dieses digital so wichtigen „Rohstoffs“.

Federführend bei der Gestaltung war die Firma Responsive Spaces aus Linz, deren Geschäftsführer Markus Pargfrieder nun zur Präsentation nach Tulln kam: „Es war toll, sich hier einmal so richtig austoben zu können“, lobt er die Ausstattung des Showrooms, der in Österreich seinesgleichen suchen würde. Ab 1. Februar 2024 ist die neue Schau zu bestaunen – kostenlose Karten dafür kann ab sofort im Internet reservieren.

Nutzen für heimische Wirtschaft
Landeschefin Johanna Mikl-Leitner strich vor allem das zweite große Standbein hervor – nämlich den Nutzen des Hauses der Digitalisierung für die heimische Wirtschaft: „Studien zeigen, dass nur bis zu 40 Prozent der Beschäftigten über ausreichend digitale Kompetenz in ihrem Arbeitsumfeld verfügen. Hier wollen wir ansetzen!“

Unternehmen sollen in regelmäßigen Workshops on- und offline die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung verstehen. Auch künstliche Intelligenzen stehen im Fokus. „Durch deren effizienten Einsatz, kann man 20 Prozent Zeit etwa beim Verwaltungsaufwand sparen“, so Mikl-Leitner.

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