„Das ist 99 Prozent Show und ein Prozent Sportevent. Wir Fahrer stehen da auf einer Bühne und fühlen uns wie Clowns. Das ist nicht mein Ding, ich bin hier, um Rennen zu fahren“, hatte Max Verstappen vor einer Woche bei der Eröffnungsfeier zum Grand Prix von Las Vegas gemeint. Liberty Media, Eigentümer der Formel 1, beschwerte sich. Aber Max drückte in Abu Dhabi auch auf Konfrontationskurs das Pedal voll durch ...
Auch wenn Max bei der Zieldurchfahrt in den Boxenfunk „Viva Las Vegas“ krächzte, so hatte das Statement noch ein Nachspiel. Am Rande des Grand Prix von Abu Dhabi auf dem Yas Marina Circuit erfuhr die „Krone“, dass sich in den letzten Tagen sogar die Chefetage von Liberty Media - CEO ist der 63-jährige Amerikaner Gregory B. Maffei - bei Red Bull Racing gemeldet hat. Motorsportchef Dr. Helmut Marko bestätigte: „Sie haben Christian Horner kontaktiert.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.