Mit Rauschebart

Krasse Verwandlung: Star kaum wiederzuerkennen

Salzburg
18.11.2023 22:00

Für seinen neuen Film „Ein ganzes Leben“ musste Schauspieler Robert Stadlober so einiges über sich ergehen lassen - und knackte damit vermutlich seinen Rekord für die längste Zeit in der Maske.

„Am Ende des Filmes bin ich knapp 80 Jahre alt - für diese Verwandlung saß ich 6,5 Stunden in der Maske. Es war atemberaubend in sein eigenes Großvatergesicht zu sehen“, erzählt Robert Stadlober der „Krone“. Vor extremen Verwandlungen schreckt der Schauspieler nicht zurück. Seine Haare färbt der Mime fast regelmäßig um.

Stefan Gorski, Robert Stadlober, August Zirner (v.l.n.r.) bei der Filmpremiere von „Ein ganzes Leben“ (Bild: Tobis/Philipp Enders)
Stefan Gorski, Robert Stadlober, August Zirner (v.l.n.r.) bei der Filmpremiere von „Ein ganzes Leben“

Genauso vielfältig wie sein äußeres Erscheinungsbild, ist der Mime auch künstlerisch unterwegs: „Ich bin in den finalen Zügen für ein Musikalbum mit den Texten von Kurt Tucholsky.“ Auch in einem neuen Kinofilm wird Stadlober mitwirken. Genaueres darf er dazu aber noch nicht verraten.

Ob der neue Film die gleichen Ausmaße haben wird, wie „Ein ganzes Leben“, der erst kürzlich auch in Salzburg Premiere feierte, ist fraglich. 1000 Komparsen wurden für die Dreharbeiten zu der Romanverfilmung gesucht. Regie führte Hans Steinbichler, gedreht wurde in Matrei in Osttirol und Umgebung sowie im Raum Lienz.

In seiner österreichischen Heimat dreht der auch international gefragte Mime besonders gerne: „Es ist immer besonders in Österreich zu arbeiten, da es sehr familiär ist und ich die meisten schon seit vielen Jahren kenne. Für die kommenden Jahre würde ich tatsächlich gern einen Kommissar in Österreich spielen.“

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