Halter vor Gericht
Grob fahrlässige Tötung - so lautete das Urteil vergangene Woche am Landesgericht Wien gegen jenen Raser, der mit seinem Mercedes eine 48-Jährige totfuhr. 106 km/h auf der Ringstraße, das Gaspedal bis zum Anschlag durchgedrückt. Lange wird der 27-Jährige nicht im Gefängnis sitzen müssen: Vier Monate unbedingt, das Urteil nicht rechtskräftig. Nach ein paar Monaten wieder frei, während das Opfer, eine zweifache Mutter, nie mehr wieder nach Hause kommen wird. Ulli Sima ist über das Urteil „empört“, wie die Wiener Verkehrsstadträtin (SPÖ) im Gespräch mit der „Krone“ verrät. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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