Live in der Stadthalle
Schwierige Fahrgäste, stressiger Job, unchristliche Arbeitszeiten - der Beruf des (Nacht-)Busfahrers hat in den letzten Monaten kaum Positivwerbung erhalten. Die „Krone“ machte sich ein Bild - und wurde angenehm überrascht.
Samstagnacht. Eigentlich ist seit zehn Minuten Sonntag. Das ist nicht gerade die Zeit, zu der ich oder die meisten anderen Menschen auf der Höhe ihrer Aufnahmefähigkeit sind. Dusan Kovacevic hingegen ist voll konzentriert, während er seinen Bus kontrolliert. Das nimmt er sehr ernst. „Ich habe 18 Meter Verantwortung hinter mir“, deutet er auf den 18 Tonnen schweren Gelenkbus.
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