Fast Food wie Hamburger und Pommes - „nicht gerade gesund, aber billig“ -, ist das der Ausweg aus der Teuerungskrise? Wir meinen: Da gibt es bessere Methoden, wie man um ein paar Euro zu einer guten, nahrhaften und warmen Mahlzeit kommt. Und die auch alle Kinder ziemlich happy macht.
Selten genug befasst sich die Politik mit der Frage, wie Eltern ihre Kinder ernähren sollen. Doch nun hat Regierungschef Karl Nehammer mit seinem Burger-Hoppala immerhin eine kultig gewordene Messlatte gelegt. Das Kanzler-Menü, angepriesen in einem viral gegangenen Video, kostet nur 3,50 Euro und ist „nicht gesund, aber billig“.
Es besteht aus einem Hamburger mit Pommes frites und müsste für alle erschwinglich sein. Na also, Problem gelöst. Ein paar Fragen bleiben für Mütter und Väter, die ihre Heranwachsenden real und nicht nur theoretisch mit einer warmen Mahlzeit satt kriegen müssen, trotzdem noch offen.
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