Tourismus froh

Der Sommer geht noch in eine Verlängerung!

Am vergangenen Wochenende hatten rund 3000 Gäste Spaß am Wasser und am Strand von Podersdorf am See.

(Bild: Lentsch)

Oktober und knapp 29 Grad - die Klimaforscher beobachten das mit Sorge, die Touristiker freuen sich aber über die ausgedehntere Saison. Sie sind im Moment sehr zufrieden.

Am Wochenende konnte die Gemeinde Podersdorf am See bei herrlichstem Spätsommerwetter mehr als 3000 Eintritte ins Strandbad verzeichnen. Genauer gesagt dort, wo die Spiel- und die Kite- und Surfzonen sind, ging es hoch her. Überhaupt ist man hier mit den Monaten Juli, August und September mehr als zufrieden.

„Allein von den Eintritten am See haben wir hier diese drei Monate zusammengenommen die beste Saison, die wir jemals verzeichnet haben“, erklärt Rene Lentsch, der Geschäftsführer der Tourismus und Freizeit Betriebsgesellschaft.

Das zeigt, dass die Investitionen in den Bereich „Podo Play“ mit dem großen Kinderspielplatz und dem Familienrestaurant bei den Leuten – eben vor allem jenen mit Kindern – gepunktet haben. Lentsch: „Durch die verschiedenen Angebote sind wir als Tagesausflugsziel für Familien interessant geworden“, ist der Touristiker zufrieden. Neben dem großen Spielplatz und dem Lokal gibt es auch noch andere Attraktionen, die man mit Kindern machen kann. Einige, wie unsere Rätselrallyes oder das Handgolf sind außerdem gratis.“

Um die Gäste – bei hoffentlich schönem Wetter – auch weiterhin nach Podersdorf zu locken, hat man sich auch für den Herbst noch einiges einfallen lassen. So gibt es am kommenden Wochenende das Familien-Drachensteigen am Podo-Beach und am 14. und 15. Oktober wird zu bezaubernden Kindershows ins Restaurant „Sunbay“ geladen. Am Samstag schaut der Kasperl vorbei und am Sonntag gibts eine Magic Show mit einem Zauberer.

Zehn Tage lang wird’s gruselig in Podersdorf
Etwas Neues wird dann rund um Halloween ausprobiert. Von 21. bis 31. Oktober will man die Leute nämlich mit „Gruseltagen“ locken. Was das wohl werden wird? „Vor haben wir einiges“, verrät Lentsch. So soll ein Friedhof entstehen und mit Licht- und Ton-Installationen den Gruselfaktor fast ins Unermessliche steigern. Im Restaurant gibt es ein Halloween Buffet. Was noch? Vorbeischauen und mitgruseln!