"Das ist eine Aufstellung, die sich anbietet", erklärte der 33-jährige Coach vor seinem Debüt-Länderkampf in dieser Funktion. "Zusätzlich zu Österreichs besten Einzelspielern haben wir mit Marach/Peya ein sehr gut eingespieltes Doppel, das auch auf der ATP-Tour gemeinsam erfolgreich unterwegs ist." Nach wie vor sei aber auch Melzer ein Thema für das Doppel. Trimmel: "Startplatzgarantien gibt es keine."
Im besten Fall kann das österreichische Team erstmals am Samstagnachmittag auf dem in der Arena Nova aufgelegten Opticourt-Belag trainieren. Am Sonntag würde dann die erste längere Einheit anstehen. "Es wird davon abhängen, wann der Platz fertiggestellt wird", erläuterte Trimmel.
Auch die Russen haben am Dienstag ihren Kader bekannt gegeben. In der Weltrangliste sind mit Alex Bogomolow und Michail Juschnij als 35. bzw. 39. zwei Spieler vor Melzer als Österreichs Nummer eins (41.). Recht bald dahinter folgt mit Dimitri Tursunow (49.) und Nikolaj Dawydenko (52.) ein weiteres russisches Duo. Bogomolow schlägt sich wie Melzer in Zagreb auf den Davis Cup ein.
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