Gute Nachricht für die von der Teuerung geplagten Wiener. Zumindest die Gebühren für Wasser, Müll, Abwasser und Parken bleiben mit Jahreswechsel gleich.
Mitte August fällt jedes Jahr ein wichtiger Stichtag. Da wird ein mit dem Verbraucherpreis gekoppelter Index berechnet. Übersteigt der Wert drei Prozent, kommt das Wiener Valorisierungsgesetz zum Tragen. Das heißt, die Gebühren für Wasser, Abwasser, Müllabfuhr und Parken steigen mit Jahreswechsel.
Das ist diesmal nicht der Fall. Der Wert liegt knapp darunter. Nämlich bei 2,9 Prozent, erklärt ein Sprecher von Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (SPÖ) gegenüber der „Krone“. Folge: Die kommunalen Gebühren bleiben somit 2024 in der gleichen Höhe wie dieses Jahr.
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