Mehrere Vermisste

Peking: Zahl der Toten nach Rekord-Regen gestiegen

Ausland
09.08.2023 07:08

Das Unwetter in der chinesischen Hauptstadt hatte dramatische Auswirkungen: Nach dem Rekord-Regen in Peking ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen. Auch Helfer seien unter den Toten.

Nachdem vergangene Woche unmittelbar nach den sintflutartigen Regenfällen zunächst von elf Toten die Rede war, meldete das chinesische Staatsfernsehen am Mittwoch 22 weitere Opfer. Unter den Todesopfern seien auch mindestens fünf Helfer. Zudem werden aktuell 18 Menschen vermisst. 

Stärkster Regen seit Beginn der Aufzeichnungen
Der Tropensturm „Doksuri“ hatte die stärksten Regenfälle seit Beginn der Aufzeichnungen vor 140 Jahren ausgelöst. Neben Peking war vor allem die angrenzende Provinz Hebei schwer betroffen. Auch hier wurden Dutzende Tote gemeldet.

Einkaufsstraßen verwandelten sich in Flüsse
China war in den vergangenen Monaten schwer von Naturkatastrophen getroffen worden, darunter große Hitze und Dürre, vor allem aber extreme Niederschläge. In der Stadt Zhouzhou in der Provinz Hebei verwandelten sich Einkaufsstraßen in Flüsse mit braunem Wasser. Auch die Felder in der Gegend standen komplett unter Wasser. Die Überschwemmungen erstreckten sich kilometerweit.

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