Der Fußball-Weltverband (FIFA) hat im Rechtsstreit um die Regularien für Spielerberater und Transfers einen Etappensieg errungen!
Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) urteilte am Montag nach einer Klage der Professional Football Agents Association (PROFAA) zugunsten des Weltverbands und dessen Beschränkungen.
„... in diesem Verfahren eingereichten Klagen vollumfänglich abgewiesen“
„Mit dem Urteil liegt erstmals eine eingehende rechtliche Prüfung der Rechtmäßigkeit des FIFA-Fußball-Vermittlerreglements durch ein unabhängiges Gremium von renommierten Experten vor“, teilte die FIFA mit. Der CAS erkannte in seinem Urteil, dass die von der PROFAA „in diesem Verfahren eingereichten Klagen vollumfänglich abgewiesen“ werden.
Der Weltverband hatte im vergangenen Oktober die neuen Regeln verabschiedet. Diese begrenzen unter anderem die Einnahmen der Spielerberater. Überdies soll verhindert werden, dass Berater bei einem Transfer sowohl den aufnehmenden als auch den abgebenden Klub vertreten.
Regeln für mehr Kontrolle und größere Transparenz
Der Weltverband will mit den Regeln für mehr Kontrolle und größere Transparenz auf dem Transfermarkt sorgen. Die Regularien sind Kern mehrerer Rechtsstreitigkeiten.
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