Die Wachaufestspiele in Weißenkirchen bringen heuer mit der Uraufführung von „Von wegen Mariandl!“ ein Auftragswerk von Stefan Vögel auf die Bühne des Teisenhoferhofes. Neben einer großen Portion Nostalgie und der echten Waltraut Haas gibt es viele Lacher obendrauf.
Die Wachaufestspiele in Weißenkirchen liefern heuer mit der Uraufführung des Auftragswerks „Von wegen Mariandl!“ eine Hommage an zwei österreichische Filmklassiker. Autor Stefan Vögel verdichtet dabei die Handlungen von „Mariandl“ und „Der Hofrat Geiger“ zu einer fiktiven dritten Geschichte. So entert eine Filmcrew die Bühne des Teisenhoferhofes in Weißenkirchen, auf der Suche nach der perfekten Kulisse. Die Zuschauer reist dabei ins Jahr 1961, Schauplatz ist der Gasthof „Graue Ente“ in der Wachau. Und wie es sich gehört, stößt der Zuschauer dabei nicht nur symbolisch auf Filmgrößen wie Hans Moser und Rudolf Prack, sondern auch auf die leibhaftige Waltraut Haas.
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