Inferno über Innsbruck
In Einkaufszentrum
Feuerwehr befreite eingeklemmten Vierjährigen
Die Feuerwehr eilte zur Rettung!
(Bild: FF Spittal)
In einem Einkaufszentrum übersah eine Besucherin einen vierjährigen Bub und klemmte seinen Fuß zwischen einer Metalltüre und dem Asphalt ein. Erst die Feuerwehr konnte ihn befreien.
Der Bub war in Begleitung seiner älteren Schwester und hatte sich gegen 16.10 Uhr an die Metalltür seines Einkaufszentrums in Spittal an der Drau angelehnt. Weil eine Besucherin das Kind nicht sehen konnte, öffnete sie die Türe und klemmte dabei den Fuß des Buben zwischen Tür und Asphalt ein. „Er konnte sich selbstständig nicht mehr befreien, weshalb über Notruf die Einsatzkräfte verständigt wurden“, schildert die Polizei.
(Bild: FF Spittal)
(Bild: FF Spittal)
Die FF Spittal an der Drau eilte herbei und musste die Tür mittels hydraulischem Werkzeug anheben, um den Buben aus seiner misslichen Lage befreien zu können. Nach der Erstversorgung durch die Rettung wurde er mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus Spittal/Drau gebracht.
Kärntner Krone
Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Ähnliche Themen
Waldhäuschen in Flammen: Rätsel um Brandursache
Pistol-Ossi & Co.
Die Suche läuft
Herzinfarkt im Wald
Staat greift wieder zu
Wollen Waffenruhe
Herbert Prohaska:
Freie Bahn für Willkür
Ralph Krueger:
Vor Klassenerhalt
„Nicht das Ziel“
„Black Bag“ im Kino
Ein kaputter BMW
Papst als Gegenspieler
Abzocke in Salzburg
Sparkurs der Regierung
Empfang in der Heimat
Marko-Nachfolger?
Bei Wiener Augustinern
Bresnik über Tennisass
krone.tv
Mehr Kärnten
Messerattacke
Unbekannter sticht zweimal auf 19-Jährigen ein
Schlupfloch existiert
Schwarzbauten ärgern Gemeinden und viele Nachbarn
Tschofenig: „Habe gezockt, aber nichts gewonnen!“
Was neuer Frachtenbahnhof der Region bringen kann
Bundesliga im Ticker
LIVE ab 17 Uhr: Austria Klagenfurt gegen WSG Tirol
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.