Homeoffice, flexible Dienstzeiten, Sabbatical: Die Arbeitswelt ist im Wandel und bietet längst mehr als nur stures, tristes Dahinarbeiten an einem fixen Arbeitsplatz - Tag ein und Tag aus, jahrelang, wie es jüngere Generationen noch von den älteren kennen. Die viel zitierte Work-Life-Balance darf Arbeitnehmern heutzutage wichtig sein. So reichen die neuen Job-Modelle sogar bis zur „Workation“ - also die Kombination von Urlaub und Arbeit. Klingt spannend? Dann lesen Sie weiter!
Aufstehen, erst einmal tief Meeresluft einatmen. Nebenher den Laptop einschalten, die ersten Mails checken und dann entspannt loslegen mit der Arbeit - ohne morgendliche Hektik daheim, ohne staureiche Anfahrt zur Firma, ohne lästige Kollegen, die einem von der eigentlichen Arbeit abhalten, ohne Heimfahrt im zachen Verkehr und den anschließenden Überstunden dann noch zu Hause im Familientrubel. Schöne Vorstellung? Ja, „Workation“ hat schon was. Aber auch Homeoffice und Co. sind für eine bessere Vereinbarung von Familie und Beruf und der eigenen Ausgeglichenheit hilfreich.
„Workation“ - abgeleitet vom englischen „Work“ für Arbeit und „Vacation“ für Urlaub -, mobiles Arbeiten, Remote Work, Homeoffice, Teleworking: Das Thema neue Arbeitsmodelle „boomt“, weiß Arbeitsrechtsexpertin Jasmin Haindl von der Arbeiterkammer Wien, „und wir haben vermehrt Anfragen dazu“.
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