Live im Haus der Musik

Ran Nir: „Wir brauchen viel mehr Empathie“

Wien
26.05.2023 15:00

An der Seite von Asaf Avidan wurde er in den 2000er-Jahren zum gefeierten Popstar, doch in Berlin fand Ran Nir sein Liebesglück, die nötige Ruhe und musikalische Kreativität. Mit seinem neuen Album „Greener Pastures“ gastiert er heute Abend (26. Mai) im Wiener Haus der Musik. Mit uns sprach er im Vorfeld über sein Rock‘n‘Roll-Leben von früher, warum Tel Aviv für ihn toxisch ist und weshalb man Reisen verpflichten sollte.

„Krone“: Ran Nir, du bist seit mehr als 15 Jahren sehr erfolgreich als Musiker unterwegs und feierst im Herbst deinen 39. Geburtstag. Wie geht es dir persönlich und künstlerisch mit dem Thema Altern?
Ran Nir:
(lacht) Ich versuche so gut wie möglich nicht engstirnig zu werden und andere Perspektiven zuzulassen. Das ist eine der wichtigsten Lehren, die ich im Laufe des Alterns gewonnen habe. Ich bin weit weg von Perfektion, aber es fällt mir zunehmend leicht, mich in andere zu versetzen. Generationskonflikte sind zu einem gewissen Maß unvermeidlich, das zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Ich kann vielleicht nicht immer verstehen, was meine Elterngeneration oder die Jüngeren an gewissen Dingen finden, verstehe aber, dass sie diese Dinge anders sehen als ich. Nicht immer zu verstehen, was andere verstehen, kann okay sein. In zehn Jahren verstehe ich wahrscheinlich überhaupt nichts mehr von Computern, wenn die Technologie weiter fortschreitet. (lacht)

Dein Sohn ist mittlerweile 15 Monate alt und auch der wird dich mit anderen Ansichten und Meinungen schon in wenigen Jahren herausfordern.
Absolut richtig, so ist das im Leben. Seine Geburt hat alles verändert. Ich bin in meinem Leben viel fokussierter geworden. Alles, was nicht mehr wirklich wichtig ist, schiebe ich beiseite, um die Zeit sinnvoller zu nutzen. Für die Musik hat das Vor- und Nachteile. Im Studio nutze ich jede Sekunde sinnvoll, weil ich nicht zu viel Zeit verschwenden möchte. Auf Tour sitzt man aber auch viel Zeit tot, die ich lieber bei meiner Familie verbringen würde. Für mich waren die letzten Jahre ein Wirbelwind. Zuerst kam die Pandemie, dann wurde meine Frau schwanger und unser Sohn wurde geboren. In meinem Leben hat sich extrem viel verändert, aber ich würde nichts tauschen wollen.

Eine Leidenschaft wie die Musik kann man deshalb nicht aufgeben. Außerdem muss man als Künstler auf Tour gehen, denn anders lässt sich wirklich kaum noch Geld verdienen …
Wobei viele Künstler es sogar schaffen, auf einer Tour ein Minus zu machen - sogar große Acts. Es ist einfach alles viel schwieriger geworden und Künstler zu sein erfordert heute wirklich viel Hingabe. Ich liebe das Touren, aber wenn man älter wird, wird es auch schwieriger. Als ich 25 war und viel mit Asaf Avidan unterwegs war, haben wir jede Nacht getrunken und uns kindisch benommen. In dem Alter verzeiht es dir dein Körper. Mittlerweile gehe ich vor Mitternacht schlafen. Gestern habe ich im Chelsea am Gürtel zwei Bier getrunken.

Hast du das Rock’n’Roll-Klischee gelebt?
Absolut. Ich habe viel zu viel getrunken und man muss sagen, dass ich ein Alkoholiker war.

Gab es einen bestimmten Moment in deinem Leben, wo sich das geändert hat und du den Turnaround geschafft hast?
Den gab es tatsächlich, aber der hatte nicht nur mit Musik zu tun. Ich lebte bis Ende 2013 in Tel Aviv und die Stadt war nicht gesund für mich. Als Asaf Avidan And The Mojos 2011 auseinanderbrachen, war ich mental sehr angeschlagen, aber das habe ich damals nicht realisiert, sondern erst viel später. Ich war ziemlich depressiv und habe viel zu viel getrunken, mich damit betäubt. An einem Punkt wusste ich, dass es nicht gut ist, so zu denken und so zu sein, also musste ich aus Tel Aviv raus, bevor mich die Stadt umbringt. Durch den Remix des deutschen DJs Wankelmut von Asafs Hit „One Day / Reckoning Song“ kam viel Geld rein und so habe ich mir ein One-Way-Ticket nach Berlin gekauft. Dort hat dann mein Heilungsprozess begonnen. Ich habe mich vom Nachtleben und der Trinkerei gelöst.

Und das in Berlin, dem Epizentrum von Party und Musikkultur.
Ich weiß, das haben mir sehr lange viele nicht ganz abgenommen. (lacht) In Tel Aviv ist so viel los, du hast wortwörtlich keinen Platz zum Atmen, während Berlin der genaue Gegensatz ist. Man hat mental und physisch viel mehr Raum und diese Freiheit war wichtig für mich. In den ersten Monaten habe ich Berlin natürlich voll ausgekostet, um nicht irgendwann zu bereuen, dass ich es nicht gemacht hätte. Anfang 2015 habe ich dann an einem Album gearbeitet, war auf Tour und habe eine Managementfirma gestartet. Ein paar Jahre später traf ich meine heutige Frau und so fügte sich eines zum anderen und hat mir bei meinem Heilungsprozess geholfen.

Warum denn Berlin und nicht London, Paris oder Rom?
Gute Frage. Am Anfang wollte ich nach Italien ziehen, weil ich die Staatsbürgerschaft hatte. Aber die Wirtschaftskrise hat das Land stark getroffen und für die Musik ist es auch nicht das beste Land. Ich war dann eine Woche allein in Paris und habe schnell gemerkt, dass es hier noch ärger zugeht als in Tel Aviv. Schon mit Asaf Avidan und den Mojos war Berlin unsere Homebase. Wir hatten dort unser Management, haben alle Touren von dort gestartet und dort geprobt - außerdem spreche ich ein bisschen Deutsch. Israel ist ein schönes Land und Tel Aviv eine schöne Stadt, nur für mich hat das leider nicht geklappt. Andererseits war Berlin das Beste, was mir passieren konnte. Nach einer gewissen Zeit fiel alles schön zusammen.

Bist du ein geduldiger Mensch?
Viel mehr als früher, das gehört wohl zum Altern dazu. Ich bin ziemlich schnell mit Dingen, also kann ich in wenig Zeit sehr viel zusammenstellen. Ich fühle mich immer schlecht, wenn ich Zeit verschwende und sie nicht irgendwie sinnvoll nütze. Bei gewissen Dingen habe ich mehr Geduld als früher. Mit Menschen oder auf Sachen, auf die ich warte. Ich habe mich sehr stark in Philosophie und den Tao-Buddhismus eingelesen und das hat meinen Geist stark gereinigt.

Hat Spiritualität für dich persönlich und auch in deiner Musik einen wichtigen Teil eingenommen?
In erster Linie bin ich Atheist. Meine Religion war immer die Musik, oder die Erfahrung, einen Song zu schreiben. Wenn ich einen Song schreibe, dann weiß ich oft gar nicht mehr, wie ich ihn fertiggestellt habe. Tom Waits hat einmal gesagt, dass ihm die Ideen manchmal kommen, wenn er im Auto fährt. Dann musst du sofort stehenbleiben und diesen Gedanken festhalten, denn du schreibst nicht die Songs, die Songs kommen dir zugeflogen. An diese Theorie glaube ich. Ob man an einen Gott glaubt oder nicht, macht am Ende nicht viel Unterschied. Die menschlichen Philosophien, egal ob theologisch oder nicht, sollen für uns einen Sinn ergeben. Im Buddhismus geht es etwa darum, nicht so sehr man selbst zu sein, sondern zu versuchen, etwa so wie Wasser zu sein. Solche Theorien vergegenwärtige ich mir, weil viele davon sehr ähnlich sind.

Der Einfluss auf deine Musik ist also gegeben.
Mit Sicherheit. 2019 erschien mein erstes Soloalbum, „Obsesssion“, das sehr folkig angehaucht war. Es war traurig und drehte sich um gebrochene Herzen. Dann traf ich meine Frau und mein Leben veränderte sich, weshalb mein aktuelles Album „Greener Pastures“ auch viel fröhlicher und optimistischer ausgefallen ist. Es gibt darin immer noch genug Traurigkeit zu entdecken, aber es ist anders als früher. Ich experimentiere gerade an neuen Songs, die teilweise sehr üppig klingen und auch verschiedene Genres durchmischen. Unlängst habe ich etwas geschrieben, das wie eine Mischung aus ABBA und Leonard Cohen klingt. (lacht) Das mutet etwas seltsam an, aber irgendwo macht das Sinn. Ich weiß noch nicht, wann ich das alles rausbringe, aber ich arbeite fleißig daran.

Berlin hat dir im Endeffekt auch den Mut und die Stärke verliehen, überhaupt ein Soloprojekt zu beginnen und deine Karriere aus einer anderen Richtung aufzuzäumen.
LNFT war schon so etwas mein Soloprojekt, aber es hat sich noch nicht ganz so angefühlt. Erst während des Entstehungsprozesses zu „Obsession“ merkte ich, dass hier etwas anders ist und es nicht unter dem Namen laufen konnte. Ich hatte anfangs vier Songs und als wir daran weiterarbeiteten, spürte ich, dass dieses Album unter meinem Namen rauskommen müsste. Die Songs waren persönlicher und freizügiger. Ich war bei LNFT mehr die Rock’n’Roll-Person, die sich aber nicht ausreichend authentisch anfühlte. Ich wollte mich öffnen und ruhiger werden. Berlin und „Obsession“ waren die wichtigsten Schritte zu lernen, war ich eigentlich bin.

Wenn man deine Diskografie so verfolgt, dann bist du mit den Jahren immer ruhiger und gemächlicher geworden. Geht deine Musik da Hand in Hand mit deiner Persönlichkeit?
So habe ich das noch nie gesehen, aber das ist wohl richtig. Ich war sicher ein größerer Rowdy und oberflächlicher als es heute der Fall ist.

Los ging es bei dir mit Punkrock und Grunge. Davon ist bei Ran Nir heute ja überhaupt nichts mehr zu merken.
Nicht Punk an sich, aber Bands wie die Babyshambles, die Libertines oder die Dirty Pretty Things. Post-Punk-Bands, die einfach cool waren und wir waren jung und wollten auch so verdammt cool sein. (lacht) Wir liebten den Rock’n’Roll, es war eine feine Zeit. Wir haben aber auch viel geprobt, spielten einige Gigs und waren ziemlich professionell, auch wenn diese frühen Treffen nicht lang anhielten.

Punkrock war immer durchzogen von politischen Botschaften, die du aber auf deinen Alben eher vermeidest. Bei dir geht es mehr um Emotionales und Persönliches.
Wer mich kennt weiß, dass ich extrem politisch bin und meine Ansichten nicht verstecke. Mein Vater meinte immer, das wäre schlecht fürs Geschäft, aber ich fand es immer wichtig, dass man zu seinen Ansichten und Meinungen steht. Mir ist es wichtig, dass ich meine Gedanken und Emotionen nach außen stülpe. Wenn es um Demokratie oder Menschenrechte geht, sind meine Ansichten ganz klar, auch wenn ich nicht darüber singe. Wenn du kein großer kommerzieller Popstar bist, dann schreibst du Songs in erster Linie für dich selbst. Ich rede mit mir selbst nicht über politische Situationen, sondern über meine Gedanken, Emotionen und Gefühle, weshalb diese Themen auch in den Songs Einzug finden. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mich auch in der Musik klarer positionieren sollte, aber dafür bin ich nicht wichtig genug. Ich will auch nicht so rüberkommen, als wüsste ich, wie die Dinge auf der Welt zu laufen haben. Vieles passiert auf der Bühne aus Narzissmus und den will ich tunlichst vermeiden.

Aber wird nicht jeder Mensch, der sich in irgendeiner Form auf eine Bühne begibt, von einem gewissen Grad Narzissmus vorangetrieben?
Ich weiß nicht, ob das bei jedem so ist. Schwer zu sagen. Wenn man auf der Bühne steht, hat man sicher eine Tendenz zu solchen Charakteristiken, aber Narzissmus ist im psychologischen Sinne schon früh geformt. Im Showbusiness gibt es natürlich viele Fälle davon. Wenn du dich andauernd mit Leuten umgibst, die dir recht geben und dir alles nachtragen, dann wirst du dich daran gewöhnen. Menschen sind schwierig und oft übersehen sie, dass es nur noch Ja-Sager und Speichellecker um sie herum gibt. Man glaubt dann immer, dass alles stimmt, was man sagt, weil einem auch jeder recht gibt. Man kommt gar nicht mehr aus seiner Blase raus. Ich merke aber, dass es zunehmend Bewusstsein dafür gibt und die jüngere Generation ganz anders damit umgeht. Je mehr Menschen sich darüber bewusst sind, wo die Gefahren in diesen Jobs lauern, umso besser können sie damit umgehen.

Jüngere Künstlerinnen sind viel offener und sprechen auch klar über ihre Probleme und Sorgen.
Die Künstlerinnen schon, aber die gesamte Musikindustrie hält noch nicht mit diesen wichtigen Veränderungen mit. Ich habe mir unlängst die Doku von Lewis Capaldi angesehen und es ist ähnlich mit Billie Eilish oder Ed Sheeran. Für jüngere Menschen ist Erfolg hart. Ich bin mit meinem Karriereweg extrem glücklich. Mit Asaf hatten wir in den frühen Jahren große Erfolge und viel Popularität, aber es ging in meinem Leben immer auf und ab, was dazu führte, dass ich im Geschäft sicher stabiler unterwegs bin. Ich habe mehr Perspektiven auf das Entertainment und ich möchte auch gar nicht wirklich berühmt sein. Ich möchte möglichst erfolgreich sein, natürlich will ich davon leben können, aber wichtiger ist, zur Musik stehen zu können und zu merken, dass die Menschen sie mögen. Auf meinen Alben steht mein Name oben, obwohl ich gar nicht so zentriert sein möchte. Das Unterhaltungsgeschäft ist ganz speziell.

Bist du deiner alten Heimat Israel eigentlich noch verbunden?
Meine Familie ist dort, alle meine Nichten und Freunde und egal, was in meinem Leben noch passiert, ich bleibe immer Israeli. Ich habe einen jüdischen Background und bin sehr stark mit meiner Heimat verbunden, auch wenn ich Atheist bin und weit entfernt wohne. Ich war in Israel eine ziemlich linksgerichtete Person, aber als ich nach Deutschland zog, merkte ich, dass meine Linkshaltung von dort nicht mit jener in Deutschland vergleichbar ist. (lacht) Ich werde den Krieg der Russen gegen die Ukraine nie so verstehen können, wie die Leute, die daran beteiligt sind. Und so ist es auch für Österreicher oder Deutsche unmöglich, den Israel-Palästina-Konflikt genau so zu verstehen, wie es Menschen tun, die davon direkt betroffen sind. Natürlich kann jeder seine Meinung haben, aber wichtig ist, sich in andere versetzen zu wollen, um nicht allzu stur seiner Linie zu folgen. Ich sehe Israel in vielen Aspekten heute kritischer als früher. Würde ich die Macht haben, ein einziges Gesetz zu erlassen, dann müssten die Regierungen Geld aufstellen, um junge Menschen für ein paar Monate dorthin zu schicken, wo man eine ganze andere Sprache spricht und Kultur lebt. Das lässt nämlich alle erkennen, dass wir zwar unterschiedlich, aber auch eins sind.

Gibt es einen Ratschlag, den du deinem jüngeren Ich geben würdest, mit der Erfahrung von heute?
Sei empathischer. Ich habe aus unterschiedlichen Gründen Dinge nicht empathisch gesehen und gefühlt und dabei sicher falsche Schritte gesetzt. Ich bin sowieso der Meinung, man sollte uns Empathie beibringen. Den Menschen fällt es sehr leicht, jegliche Form der Empathie zu verlieren, wenn sie Probleme haben. Nicht, weil sie von Grund auf böse sind, sondern weil ihnen nicht beigebracht wird, dass man in der Gemeinschaft besser lebt. Gerade bei jungen Menschen bemerke ich das sehr oft. Aus all dem entsteht so gut wie jeder Krieg und Konflikt. Es mangelt natürlich am Bildungswesen und der sozialen Unterstützung, aber wir sollten viel mehr Wert auf Empathie legen. Man lernt im Leben aber immer dazu und wenn man jünger ist, ist man meist eben zynischer.

Heute Abend schließt du deine Tour im Wiener Haus der Musik ab. Worauf dürfen wir uns freuen?
Wir werden mein aktuelles Album ziemlich zur Gänze spielen und auch einige Songs von „Obsession“. Es wird sicher eine schöne Mischung aus diesen beiden Welten geben. Etwas Akustik-Folk, aber auch Alternative Rock und ein paar schnellere Songs.

Live in Wien
Ran Nir tritt mit Band heute Abend (26. Mai) im Wiener Haus der Musik auf. Karten an der Abendkassa sind noch erhältlich. Unter www.hausdermusik.com gibt es weitere Informationen zum Top-Event.

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