Erwin Steinhauer, Fanny Krausz und Michael Fitz ermitteln wieder: Ab jetzt nur noch zu dritt und mit extra viel Humor.
Aus vier mach drei: Auch ohne ihrem wegen Kinderpornobesitz angeklagten Exkollegen liefern Erwin Steinhauer, Fanny Krausz und Michael Fitz bald wieder eine Folge der Krimiserie „Die Toten von Salzburg“. Am gestrigen vorletzten Drehtag von Folge 10 zeigten sich alle drei erleichtert, wie gut die aktuellen Dreharbeiten gelaufen sind. „Es macht fast keinen Unterschied, dass wir zu dritt statt zu viert drehen. Wir sehen es als Neuanfang“, meinte Michael Fitz.
„Was auf den Tisch kommt, wird gespielt“, brachte es Erwin Steinhauer auf den Punkt. Die Kälte und der Regen waren für ihn eine Herausforderung. „Aber ich kann mich an den Aussichten auf die Stadt Salzburg gar nicht sattsehen!“, meinte Steinhauer. Den Inhalt der neuen Folge „Süßes Gift“, die nächstes Jahr im ORF ausgestrahlt wird, sieht er als Parallele zur heimischen Politik. Da sei ja auch gerade eine Exministerin verurteilt worden.
„Humor brauchen wir in diesen Zeiten“
Fanny Krausz erlebte die Salzburger als sehr freundlich und verrät: „Ich darf in der neuen Folge wieder Motorradfahren.“ „Man ist hier nicht in Deutschland, das merkt man gleich nach der Grenze“, schmunzelte Bayer Michael Fitz. Er ist als einziger Deutscher froh, dass „die Österreicher so entspannt sind und ich so gut aufgenommen werde“. In der neuen Folge spiele Humor eine wichtige Rolle. „Den brauchen wir in diesen Zeiten“, zeigte sich der Salzburger Regisseur Erhard Riedlsperger überzeugt. Fix sei: Folge 11 von „Die Toten von Salzburg“ ist schon in Arbeit.
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