„Krone“-Interview

Moby: „Meine Musik sollte allen Zuflucht bieten“

Musik
11.05.2023 09:00

Nach „Reprise“ legt US-Komponist Moby mit „Resound NYC“ noch ein orchestral orientiertes Album mit Songs aus seiner Vergangenheit nach. Im großen „Krone“-Talk erzählt er uns, warum er nicht mehr live spielen möchte, wie sehr er das Wandern in der Wildnis von Los Angeles liebt und warum er mit der heutigen Popmusik wenig anfängt.

(Bild: kmm)

Seit geraumer Zeit liebt Moby den Blick in die Vergangenheit. Für sein Label-Debüt auf Deutsche Grammophon, „Reprise“, spielte er berühmte Songs mit einem Budapester Orchester neu ein, auf dem brandneuen Werk „Resound NYC“ pickte er sich seine Lieblingssongs aus seinem Vierteljahrhundert Musikkarriere in New York heraus und arrangierte sie mit mehr oder weniger berühmten Gastsängern neu. Das Ergebnis: mal orchestral pompös, dann aber auch wieder verletzlich und stark in sich gekehrt. Der Unterschied zu „Reprise“ - pandemiebedingt hatte Moby dieses Mal kein „One-Size“-Orchester zur Verfügung, sondern erschuf zu jedem einzelnen Song eine kleine Welt.

„Krone“: Moby, wir haben erst vor zwei Jahren über dein Album „Reprise“ gesprochen. Ist das neue Werk „Resound NYC“ so etwas wie ein logischer Nachfolger davon?
Moby:
Ich denke schon. In New York lebte ich damals nach der Uni in einer verlassenen Fabrik, arbeitete in einem kleinen Plattenladen und legte als DJ in einer Kellerbar auf, wo ich 20 Dollar die Nacht verdiente. Ich dachte nicht eine Sekunde daran, dass ich jemals vor einem Publikum spielen oder einen Plattenvertrag bekommen würde. Schon gar nicht für ein Label wie Deutsche Grammophon. „Reprise“ war ein Album, das für mich früher nicht mal im Ansatz möglich gewesen wäre. Nachdem das Album gut gelaufen war, fragte mich das Label, ob ich noch eines machen möchte. Ich war sofort an Bord, weil die Arbeiten an „Reprise“ extrem lustig und interessant waren. Ich wollte unbedingt noch einmal in diese Welt eintauchen.

Warum bist du eigentlich so ein dermaßen großer Fan dieses Labels?
Es ist so gut wie unmöglich, nicht von Deutsche Grammophon eingeschüchtert zu sein. Damals, als 19-Jähriger, war einer meiner Jobs, Vinyl zu schlichten. Das war 1984. Wenn du ein Album von Huey Lewis & The News in der Hand hast, fühlst du jetzt nicht sonderlich viel, aber das Material von Deutsche Grammophon war speziell. Es fühlte sich so an, als würde ich mit weißen Handschuhen Kunst verstauen. Ich hatte unheimlich viel Respekt vor diesen Künstlern und die ganze Aufmachung des Labels hat mich beeindruckt. Allein schon das große gelbe Logo - als ich dieses Logo erstmals auf einem meiner Alben sah, dachte ich, ich hätte eine psychedelische Erfahrung oder würde träumen.

So schlimm war Huey Lewis nun aber auch nicht.
Nichts gegen Huey Lewis! Ich wollte damit nur die generische Pop-Musik aus dem Jahr 1984 veranschaulichen. Mir fällt auch gerade nicht ein, wer in diesem Jahr die ganz großen Superstars waren, aber der Respekt vor der klassischen Musik auf Deutsche Grammophon war ein ganz anderer.

Hattest du - als jemand, der verschiedene Genres liebt und schätzt - immer schon großen Respekt für Musik generell?
Ich würde sogar weitergehen. Es war nicht nur Respekt, sondern Ehrfurcht und Verehrung. Alles, was mit Musik zusammenhing, hat mich immer total beeindruckt. Selbst eine Amateurband in einer Bar zu sehen, hat mich nachhaltig beeindruckt. Oder einen Elton John-Song auf AM-Radio zu hören. Jedes kleine Teil der musikalischen Welt war für mich magisch.

Für „Resound NYC“ hast du deine Lieblingssongs aus deiner aktiven Zeit in New York zwischen 1984 und 2010 gewählt. War das für dich eine Zeitreise zu längst vergessenen Tagen?
Zu den interessantesten Dingen am Älterwerden gehört, dass man eine erweiterte Basis für Vergleichsmöglichkeiten hat. Ich war anfangs ein junger Erwachsener und hatte nicht viel aus meinem Leben, dass ich in Relation setzen konnte. Mit jedem Jahr wächst du und reifst du. Nostalgie wird zu einem wichtigen Teil in deinem Leben und die Vergangenheit bildet dich. Der deprimierende Aspekt daran ist, dass es früher teilweise wirklich besser war. In den 90er-Jahren war eine Leichtigkeit zu spüren, von der wir heute weit entfernt sind. Die Berliner Mauer war gefallen, Russland wollte der Wirtschaftsunion beitreten, China überlegte demokratische Reformen, Bill Clinton war US-Präsident und das Internet sollte zur treibenden Kraft für Ehrlichkeit und Wahrheit werden. Damals war alles so unschuldig, dass die nostalgische Reise zurück von heute aus gesehen manchmal eine schwere ist.

Die Vergangenheit zu besuchen und in Nostalgie zu schwelgen, wird aber auch oft verklärt. Man erinnert sich an Dinge schöner und romantischer zurück, als sie wirklich waren …
Ich fand die Welt schon in den 90er-Jahren nicht gut, aber wenn ich sehe, was heute so abgeht, war das damals noch ein Paradies. Pandemien, Inflationen und Klimakrisen gab es damals sicher auch, aber wir waren uns dessen nicht so bewusst. Bob Seger schrieb einst den Song „Against The Wind“ mit der Zeile „I wish, I didn’t know now what I didn’t know then“ - das trifft perfekt, wie ich mich heute fühle, wenn ich die Weltnachrichten schaue. Damals gab es zwischen den 70er- und 90er-Jahren eine andere Art von relativer Unschuld.

Wie siehst du die Gegenwart als Kompositeur und Künstler? Ist die Kunst wichtiger denn je, weil sie uns Fluchtmöglichkeiten aus dem Alltag bietet, oder ist es nachvollziehbar, wenn wir andere Sorgen und Gedanken haben?
Wie gesagt, war ich wie besessen von jedem Teil des Musikbusiness. Mit den Jahren hat sich die Begeisterung und Liebe für alle Facetten, die nicht die Musik selbst sind, stark vermindert. Meine Liebe zur Musik an sich ist dafür gewachsen. Ich fetischisiere keine Konzerte, Verkaufszahlen oder Erfolge mehr. Natürlich ist das alles nett und schön, aber mein Glück hängt nicht mehr davon ab. Musik zu veröffentlichen ist immer ein kommerzieller Aspekt, aber für mich ist die Musik wie eine Flucht. Ich gehe in mein Studio und kreiere eine Welt, die mich aus der Realität beamt. Meine erweiterte Hoffnung ist, dass die Musik, die ich veröffentliche, auch anderen eine Zuflucht bieten kann. So viele Dinge auf dieser Welt treiben uns als Spezies auseinander. Speziell in den westlichen Staaten lebt fast jeder mit Stress und Trauma. Mein Wunsch ist, dass meine Musik aus diesem Zirkel herausführen kann.

Apropos Konzerte - es ist schon eine Zeit her, als du deine letzten gespielt hast. Mit „Resound NYC“ könntest du wirklich schöne Gigs spielen, aber die Hoffnung darauf ist wohl begrenzt?
Als ich aufwuchs, dachte ich immer, das Touren und Reisen um die Welt wäre das Allerschönste, aber je älter ich wurde, umso stärker realisierte ich, dass ich meine Nachbarschaft gar nicht verlassen möchte. (lacht) Ich bin unfassbar gerne zu Hause, schlafe in meinem Bett und mache mir meinen morgendlichen Smoothie. Ich gehe in mein Studio, agiere als Aktivist und wandere viel. Daran möchte ich nichts mehr groß ändern. Ich werde für „Resound NYC“ hier in Los Angeles direkt bei mir eine Show spielen, wo ich die Karten verteile, aber nicht verkaufe. Wir spielen ein paar Songs, nehmen was für meinen Podcast mit und das war die Tour dann. Ich beschwere mich nicht über das Livespielen, aber ich ziehe mehr Glück daraus, daheim an Musik zu schreiben. Ich schlafe für gewöhnlich von 21 bis 4 Uhr, das ist ganz eigenartig - ich lebe wie ein Bauer und kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal bei Tageslicht aufstand. Diese eine Show beginnt um 19 Uhr und wenn alles glattgeht, bin ich gegen 21 Uhr wieder im Bett.

Hast du überlegt, wie deine Karriere verlaufen wäre, wenn deine prägendsten musikalischen Jahre nicht in New York, sondern in deiner jetzigen Heimat Los Angeles stattgefunden hätten?
Das ist eine sehr interessante Frage für jeden. Wie sehr sind wir selbst ein Produkt unserer Heimat? Zwischen Erziehung und Natur? Ich habe viel geforscht, weil es mich interessant. Wie unterschiedlich ist es, in New York oder Los Angeles aufzuwachsen? Leipzig oder Tokio? Madagaskar oder Schottland? Die Kultur, der Ort, seine Geschichte und die Traditionen verändern und formen uns und unsere Sicht auf die Welt. New York hat mir definitiv die Türen für die verschiedenen Kulturen von Musik eröffnet, wie es sonst wohl keine Stadt so geschafft hätte. Ich wuchs in der Vorstadt auf und du erwartest dort nichts überraschend. Ich war in der High School, hing daheim herum und hörte Radio - ganz normal. Aber eine große Stadt wie New York gibt dir so viel, mit dem du nicht rechnest. Du lernst neue Kulturen und Musik kennen und veränderst dich damit. New York hat mir die Türen geöffnet zu Latino-Musik, schwarzer Musik, Tanzmusik oder auch der Homosexuellen-Kultur. Das wäre mir in einer Vorstadt alles nie passiert.

Hat New York auch deine Persönlichkeit geformt und wurde diese Persönlichkeit dann von Los Angeles verändert?
Definitiv sogar. Der größte Unterschied in Los Angeles ist die Natur. Vor rund 15 Jahren war ich gerade auf Tour im polnischen Danzig. Es war ein wunderschöner Sommertag und fuhren wir vom Hotel zur Konzerthalle und kreuzten dabei einen Park. Als wir dort durchfuhren, sanken die Temperaturen und ich fühlte mich sofort besser. Ich liebe New York, aber New York ist auch ein riesiger urbaner Dschungel. Ich dachte, vielleicht wäre es für mich gut, die Stadt zu verlassen und irgendwo hinzuziehen, wo ich jeden Tag in die Natur könnte. Wahrscheinlich bin ich der einzige, der deshalb von New York nach Los Angeles zog. Die anderen tun das für das Entertainment-Business, Party oder Events mit rotem Teppich. Ich fing an, in den Bergen zu wandern. Los Angeles ist die einzig richtige Großstadt, in der es unberührte Wildnis gibt. Es ist auch angenehm, dass die Winter warm sind, aber das Wandern ist mir das wichtigste.

Ich hätte nach diesen Kriterien wahrscheinlich auf Oregon getippt, aber da sind die Winter nicht so warm wie in L.A.
Der Waldpark in Portland ist wundervoll, aber der Angeles National Forest ist pure, unberührte Wildnis. Dort verstarb Schauspieler Julian Sands und sie haben seine Leiche bis heute nicht gefunden - das war schon im Jänner. Diese Wildnis hält mich hier, denn ich kann dort noch immer viel entdecken. Die meisten Städte werden seit Hunderten oder Tausenden Jahren von Menschen für Menschen gebaut. Aber sobald du in den Bergen bist, siehst du keine Menschen, Straßenschilder oder Bürgersteige. Das finde ich extrem befreiend. Ich verstehe die Leute, die nach L.A. kommen, ein Auto mieten und dann in die Bars und zu den schicken Events gehen, bevor sie wieder weiterfliegen. So wird Los Angeles gemeinhin gesehen, aber ich sah die Stadt immer anders. Wenn du nach Los Angeles fliegst, siehst du die Wildnis und die Berge, bevor du landest. Als ich hierherzog, lernte ich den Angeles National Forest kennen. Es ist die größte unberührte Wildnis der Welt und nur 40 Minuten von meiner Haustür entfernt. Ich bin dort so oft ich kann, weil dort kein Mensch lebt. Es gibt dort eine Skipiste und ein Observatorium - das war es auch schon. Diesen Winter hatten wir dort sechs Meter Schnee. Einfach wundervoll.

Kommen wir nochmal zurück zu „Resound NYC“. Du hast dich dafür entschieden, unterschiedliche starke Stimmen wie Gregory Porter singen zu lassen. Nach welchen Kriterien hast du diese Gäste ausgewählt?
Manchmal habe ich eine Traumstimme für einen bestimmten Song im Kopf. Mark Lanegan und ich schreiben vor vielen Jahren „The Lonely Night“, der auf „Reprise“ landete, und ich träumte davon, dass Kris Kristofferson ihn singen würde. Am Ende gab es ein Duett zwischen den beiden und das war sehr speziell. Für „In My Heart“ wollte ich jetzt unbedingt Gregory Porter haben, weil ich wusste, er gibt ihm eine spezielle Identität. Bei anderen liebe ich die Stimme, will sie haben und finde erst von dort weg heraus, zu welchem Song sie passen könnte. Meine eigene Stimme ist sehr limitiert. Ich bin ein mittelalter weißer Typ und klinge auch so - ich werde niemals die große schwarze Gospel-Stimme werden. Nachdem ich schnell an meine Grenzen stoße, habe ich früh angefangen, mit anderen Sängern zu arbeiten.

Auf dem Song „When It’s Cold I’d Like To Die“ hören wir den Hochzeitssänger P.T. Banks, der völlig unbekannt ist. Das ist auch eine interessante und durchaus sympathische Wahl, die du da getroffen hast.
Ich habe jahrelang nach der richtigen Person für diesen Song gesucht. Sehr viele tolle Sänger haben sich daran versucht, aber es wollte nicht gelingen. Ein Freund von mir kannte diesen Hochzeitssänger, der eigentlich Paul Banks heißt, sich aber nicht so nennen will, damit man ihn nicht mit dem Interpol-Frontmann verwechselt. Dieser Typ kam in Texas ins Studio, sang den Song und es klang perfekt. Manchmal hat man einfach Glück, denn er hat mir diese Nummer gerettet.

Bei „Reprise“ hatte ich das Gefühl, dass das ganze Album eine eigene Welt wäre. Hier habe ich mehr das Gefühl, dass du jedem einzelnen Song viel mehr Raum geben wolltest.
Das war die große Intention dahinter, die vor allem während der Pandemie Sinn machte. Für „Reprise“ reisten wir nach Budapest, um dort mit einem Orchester aufzunehmen - das war während der Pandemie aber nicht möglich. Damals schafften wir es noch ein paar Wochen vor dem Lockdown. Bei „Resound NYC“ wollte ich für jeden Song eine andere Welt erschaffen. Manche sind Brass-orientiert, andere elektronischer. Wir konnten nicht mit 120 Leuten zusammenarbeiten, weil das während Covid viel zu gefährlich gewesen wäre, also haben wir uns Song für Song vorangetastet und an den einzelnen Tracks gefeilt.

Es gibt ein paar wirklich austreibende und epische Momente, dann aber auch zurückhaltende und entspannte. Wolltest du bewusste eine große, bunte Mixtur aus Klangelementen zusammenbasteln?
Ich will jetzt nicht wie eine bornierte alte Person klingen, aber es gibt so viel moderne Musik, die überhaupt keine Dynamik aufweist. Sehr viel Pop-Musik startet laut, bleibt laut und endet laut. Meine Lieblingsalben aus meiner Jugend waren anders. Brian Eno, David Bowie, die Rolling Stones oder Led Zeppelin haben es geschafft, ruhige und laute Momente perfekt zu vermischen. Meist in einem einzigen Song, um eben Dynamiken zu erzeugen. Das ist für mich menschlich. Du erlaubst der Musik Abwechslung und Veränderung. Pantera oder House Music haben nicht viel Dynamik, da ballert es die ganze Zeit, doch auch das gefällt mir gut. Generell liebe ich es aber, wenn man es sich nicht zu einfach macht. Man Platz lässt und sich verletzlich macht. Das macht dann die bombastischen Momente noch viel imposanter.

Herausragend ist der Neil-Young-Song „Helpless“, gesungen von Margo Timmins und Damien Jurado. Zu diesem Lied hast du eine besondere Beziehung.
Vielen Dank! Das Album dreht sich um New York. Alle Songs wurden in New York geschrieben, außer dieser hier. Er könnte nicht weiter von New York entfernt sein. Es ist ein Song über Kanada, geschrieben von einem Kanadier, der damals in den Bergen von Los Angeles lebte. Der Grund, warum der Song aber objektiv so gut auf das New-York-Album passte, war eine Erinnerung an meine Mutter. Sie liebte das Crosby, Stills, Nash & Young-Album „Deja Vu“ und ich war damals gerade mal drei Jahre alt und hörte es dauernd mit ihr. Dieses Album geht also zurück zu meinen allerersten, bildhaften Erinnerungen an New York und deshalb passte der Song auch perfekt auf mein Album.

Zwischen „Reprise“ und „Resound NYC“ erschien heuer am Neujahrstag dein zweites Ambient-Album „Ambient 23“. War das ein therapeutisches Album gegen die Verwerfungen unserer Zeit?
Ich hatte während der Pandemie nicht viel mit Menschen zu tun und habe daher jeden Tag sehr viel an Musik gearbeitet, gründete mein eigenes Indie-Label und arbeitete an meiner „Moby Doc“. Ich weiß nicht, ob alles gut ist, was ich mache, aber ich tue gerne was und veröffentliche das dann auch. „Ambient 23“ ist sehr anders als jede andere Ambient-Musik, die ich bislang so erschuf. Es ist sehr stark von altem Equipment inspiriert. Eines meiner absoluten Lieblingsalben ist „Themes For Grind“ von Will Sergeant, dem Gitarristen von Echo And The Bunnymen. Es klingt so wie Ambient-Musik aus einer verlassenen Fabrik. Das war die Unterlage für mein eigenes Album, das sehr ruhig und entspannt, aber auch zerbrechlich und unvollständig klingen sollte. Das Ergebnis klingt nun sehr zerbrochen und analog - so, wie ich es wollte.

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