Wie einst Nicolas Cage
Dieses legendäre Auto lenkt Hirscher in Spielberg
Marcel Hirscher tauscht bei der Legendenparade im Rahmen des Formel-1-Rennens in Spielberg seine Skier mit Reifen. Der 36-jährige Salzburger, der zuletzt sein Comeback nach einem Kreuzbandriss für die kommende Ski-Weltcup-Saison angekündigt hatte, wird am Sonntag (12.30 Uhr) vor dem Grand Prix (15 Uhr) auf dem Red Bull Ring in der Steiermark den Ford Mustang „Eleanor“ aus dem Film „Nur noch 60 Sekunden“ steuern.
Die Legendenparade beim Großen Preis von Österreich steht anlässlich der Premiere des Hollywood-Films „F1“ mit Brad Pitt – der nicht in Spielberg erwartet wird – im Zeichen von „Movie Cars“ (dt. Filmautos). Der Bolide des fiktiven APXGP-Teams wird in der Fan Zone an der Strecke ausgestellt, Ex-F1-Pilot Mark Webber lenkt den Porsche GT3-R aus dem Film während der Parade. David Coulthard ist mit dem Aston Martin DB5, dem Original-Fahrzeug von James Bond in „Goldfinger“ aus dem Jahr 1964, unterwegs. Gerhard Berger wird indes Niki Lauda in einem Ferrari 312T aus dem Film „Rush“ die Ehre erweisen, Sänger Samu Haber (Sunrise Avenue) unter anderem in einem Dodge Charger „General Lee“ teilnehmen.
Die Bundeshymne kurz vor Rennstart wird von den Wiener Sängerknaben – zum zweiten Mal nach 2017 – gemeinsam mit den Wiener Chormädchen gesungen. Insgesamt 52 Sängerinnen und Sänger zwischen 10 und 14 Jahren werden parallel zu acht Tänzerinnen und Tänzern der Jugendkompanie der Ballettakademie der Wiener Staatsoper auf der Start-Ziel-Geraden performen.
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