„Krone“-Interview

Oberkrainer: „Wir machen keine Bauernmusik“

Schlager
12.04.2023 09:00

Den Oberkrainer-Sound kennt man vom Drautal bis nach Tschechien. Vor exakt 70 Jahren revolutionierte der einstige Skispringer Slavko Avsenik vom damaligen Jugoslawien aus die Volksmusik-Welt - vor einigen Jahren gab der mittlerweile verstorbene Kultmusiker die Staffel an Enkel Sašo weiter. Der feiert nun 70 Jahre Oberkrainer und tourt damit quer durch ganz Österreich. Im „Krone“-Interview erklärte er, wie man damit junge Leute erreicht, warum er aus dem Rock kommt und was seine Musik mit dem Industrial-Projekt Laibach zu tun hat.

(Bild: kmm)

„Krone“: Sašo, 2023 feiern wir 70 Jahre Oberkrainer-Sound, den ihr mit einer großen Tour quer durch Österreich feiert. Mit deinem Opa Slavko begann die Erfolgsgeschichte 1953 - wie viel der Originalrezeptur steckt in deiner heutigen Version der Oberkrainer?
Sašo Avsenik: Es ist eigentlich alles noch immer da. Der bekannte Sound besteht aus den Instrumenten Trompete, Klarinette, Bariton- oder Kontrabass, Gitarre und Akkordeon. Die Gitarre wird heute natürlich mit Verstärker gespielt. Verändert haben sich die Aufnahmen, weil wir die neueste Technik nützen. Wir bemühen uns, dass der Sound authentisch bleibt, aber wir gestalten die Texte etwas moderner und nehmen für TV-Auftritte manchmal weitere Instrumente dazu. 

Welche Instrumente nimmst du dazu bzw. wo ziehst du die Grenzen?
Wenn wir für Tanzveranstaltungen komponieren, geben wir oft einen E-Bass dazu. Das merken viele Zuhörer nicht, aber es gibt dem Sound mehr Drive. Bei der Eröffnung der Nordischen Ski-WM in Planica haben wir auch eine Posaune und Streicher dazu genommen. Das macht den Sound viel breiter. Bei gewissen Titeln fehlt auch mal ein Instrument oder wir spielen oft nur zu dritt. Man darf aber nicht vergessen, dass die Menschen in den 50er-Jahren nur zwei Rhythmen tanzen konnten: Polka und Walzer. Daraufhin hat mein Opa komponiert, erst später kam der Tango dazu. Heute gibt es in Slowenien einen Fernsehsender namens Veseljak, der 24 Stunden nur Oberkrainer-Sound spielt. Die jungen Leute bekommen davon und von Rock und Pop gemischte Einflüsse. So ähnlich wie es in Österreich mit der Band Global Kryner war. Wenn man kreativ ist, kann man sehr viel machen.

Zum Beispiel die Disco-Oberkrainer …
… oder Aprés-Ski. Es ist alles möglich, aber wichtig ist, dass die Klassik immer dabei ist. Einmal pro Jahr spielen wir ein klassisches Konzert. Da vermischen sich die schönsten Oberkrainer-Songs mit klassischer Begleitung. Mir macht die Vielseitigkeit extrem viel Spaß. In großen Bierzelten gibt es Partystimmung, aber wir haben auch konzertante Erlebnisse, wo die Zuseher extrem aufmerksam sind. Es wird nicht nur kopiert, sondern wir stecken viel eigene Kreativität rein. Ich bin sehr froh darüber, dass ich von unserem Publikum in den letzten Jahren das Vertrauen zum Experimentieren bekommen habe. Jetzt weiß ich schon viel besser, wo das Limit ist.

Bist du schon einmal aus dem Rahmen gefallen und wurdest dafür kritisiert?
Wir haben 2011 beim deutschen Ottensee mit Schlagzeug gespielt. Wir hatten mit einer lokalen Pop-Band in Slowenien eine sehr erfolgreiche Nummer und dachten, das funktioniert auch außerhalb. Die Deutschen meinten aber, sie hätten ohnehin schon so viel moderne Musik und wollten lieber unseren originalen Sound ohne Schlagzeug hören. Sie wollten die Oberkrainer so hören, wie sie sind und das Schlagzeug blieb im Anhänger. Bei einem Riesenevent wie dem Cannstatter Volksfest darf man sich dann auch poppiger ausprobieren, weil es der Rahmen erlaubt.

Dein Opa begann das Projekt im kleinen slowenischen Ort Begunje. Junge Menschen hören heute ganz andere Musik. Wie kam es dazu, dass dich die Weiterführung interessiert hat?
Ich hatte zuerst eine Rockband, weil ich daheim Schlagzeug spielte. Das hat aber nicht viele Menschen interessiert und ich tat mir sehr schwer, gute Bassisten oder Keyboarder zu finden. Mit meinem besten Freund besuchte ich damals ein Festzelt, wo nur Oberkrainer-Musik gespielt wurde und dort habe ich gemerkt, dass die Musik live noch heute funktioniert. Wir haben dann eine Gruppe gegründet und zum 80. Geburtstag von Großvater Slavko mit seiner Hilfe ein neues Album rausgebracht, den „Musikantenstadl“ besucht und daraufhin bekamen wir Hunderte Einladungen. 

„Das Trompetenecho“ war sogar die Titelmelodie des „Musikantenstadl“.
Genau. Ich habe mir TikTok nur deshalb installiert, um zu beobachten, ob die Leute dort auch unsere Musik annehmen und es gab wirklich schon ein paar Lieder, die zu Trends wurden. Wir haben nicht einmal einen offiziellen Account, aber trotzdem verbindet unsere Musik die Menschen und bringt gute Laune.

Hast du live eine gute Ausgewogenheit aus den Klassikern deines Opas und den neuen Songs, die ihr zusammenstellt?
Bei der Nordischen Ski-WM in Planica haben wir öfters gespielt. Wir singen da die Hits von Großvater, aber auch unsere neuesten Stücke, die die Leute gut kennen. Die Mischung funktioniert. Die kritischen Fans waren immer die jüngeren - die Älteren haben zum Beispiel das Schlagzeug wohlwollend aufgenommen und lobten, dass wir uns damit für die Jungen bemühen würden, doch die Jungen wollten das gar nicht hören. Sie wollen ehrliche Musik hören und das hat mich extrem überrascht. Es war schön, das zu hören. Wenn du Fan von richtiger Rockmusik bist, reicht auch die Standardbesetzung, wenn sie gut zusammenspielt.

Nicht nur den „Musikantenstadl“ gibt es schon lange nicht mehr, Volksmusiksendungen gehen im öffentlich-rechtlichen Raum allgemein stark zurück. Spüren die Oberkrainer das im negativen Sinne?
Immer, wenn wo eine Tür zugeht, öffnet sich woanders eine andere - dieses Sprichwort hat schon seine Richtigkeit. Bei uns läuft es dafür ganz gut im Internet. Ich bin sehr traurig, dass es die Sendungen nicht gibt, weil da sehr viel Nostalgie mitschwingt. Unterschiedliche Länder und Völker wie Österreich, Slowenien, Deutschland, die Schweiz oder Südtirol haben immer zusammengehalten und die Verbindung in den Mittelpunkt gesetzt. Ich vermisse die Zeit, aber wir nützen das, was da ist.

Aber die Jungen holt man bei TikTok ab - auch, wenn ihr da keinen Channel habt …
Dafür einen auf Facebook und Instagram. Für die Social-Media-Plattformen laden wir in der Adventzeit extra Lieder hoch. Am ersten Adventsonntag etwa ein klassisches Oberkrainer-Lied, am zweiten ein Instrumental und dann vielleicht noch ein Cover. Etwa von Wham, nur im Oberkrainer-Stil. Am vierten Adventsonntag gibt es einen Weihnachtsklassiker und all das spricht Junge und Ältere an. Damit verbinden wir die Generationen.

(Bild: APA)

Dein Onkel, Slavko jr., ist zum Beispiel ganz woanders hin abgedriftet und hat mit der berühmten Industrial-Band Laibach gearbeitet.
Mein Onkel hat viel für Laibach arrangiert. Alle vier Jahre machen wir ein Konzert, wo wir die gesamte Musikszene einladen. Also die besten Pop-, Rock- und Jazzsänger, die dann zur Oberkrainer-Musik bei uns singen. Wir machen ehrliche Musik, die nicht nur kommerziell ist und das wird respektiert. In Slowenien schimpfen uns Laibach nicht als Bauernmusik, es gibt großen Respekt, den wir gerne an die Leute weitertragen. Es muss nicht jedem alles gefallen, aber man kann andere Richtungen respektieren und etwas von ihnen lernen. 

Laibach sind schon in Nordkorea aufgetreten und wollten unlängst in Kiev spielen, was dann doch nicht klappte. Könntest du dir solche Konzerte als kultur- und gesellschaftsverbindendes Element auch für die Oberkrainer vorstellen?
Das hängt immer von den dortigen Möglichkeiten ab. Wir waren zweimal in Kanada, aber das kann man natürlich nicht vergleichen. Ich würde wohl nicht in ein Kriegsgebiet, aber ansonsten kommen wir gerne überall hin, wo man uns einlädt.

Siehst du die Oberkrainer politisch? Steht ihr für Zusammenhalt und Verbindung?
Manchmal haben die Leute Probleme mit der Tracht, weil sie sehr traditionsverbunden ist. Wenn ich Tracht anziehe, denke ich an meine Vorfahren und die Musikanten, die mir viele schöne Stunden beschert haben. Ich bin stolz darauf und sehe die Tracht nicht politisch. In der Schule war mir die Tracht auch peinlich. Als Zwölfjähriger wollte ich nicht, dass mich jemand sieht. Das Problem sind jene, die dafür keine Toleranz zeigen, aber die Welt verändert sich immer zum Besseren. In Slowenien wurde uns vorgeworfen, dass wir zu germanophil seien. Sie wollten dort politisch mit unseren Namen spielen und meinten, wir würden uns an die Österreicher und Deutschen verkaufen. Wir singen in unseren Texten auf Deutsch, aber auch sehr schön über unsere Heimat Slowenien. Mir ist wichtig, dass die Sprache der Musik wichtiger ist als die politische. Bei uns in Slowenien, aber auch bei euch und sonst überall.

Bei der anstehenden Jubiläumstour ist dein Vater Gregor als Gitarrist mit an Bord. Er hatte aber keine Lust, den Oberkrainer-Sound deines Opas so weiterzuführen, wie du es jetzt machst.
Als er aufwuchs, war Opa die meiste Zeit mit seinen Musikanten unterwegs und ich habe ihn als Großvater viel mehr daheim gehabt. Als die moderne Musik aus England und den USA zu uns rüberschwappte, hatte mein Vater ganz andere Einflüsse. Er hat einen tollen Musikgeschmack, aber ein anderes Schicksal. Daheim in Begunje haben wir ein Wirtshaus und das war damals ohne Führung - er hat sich dann dazu entschlossen, das Wirtshaus zu übernehmen, damit die Tradition dort weitergeht. Er hat hobbymäßig immer Musik gemacht und auch eigene Projekte, studierte sogar Konzertgitarre und war früher jugoslawischer Staatsmeister. Zu solch speziellen Konzerten wie der Jubiläumstour nehmen wir ihn immer gerne mit. 1984 war er mit Opa erstmals im Studio, also feiert er bald 40 Jahre Musikkarriere.

Wie fühlt es sich an, mit dem Vater auf Tour zu sein und nicht nur die Zeit auf der Bühne zu teilen?
Es ist natürlich anders. Ich gehe lieber schneller ins Bett und lasse ihn dann mit den Jungs feiern. Er soll ruhig auch mal ein bisschen Gas geben. (lacht) Zuhause ist er natürlich die oberste Autorität, aber auf Tour haben wir nachts an der Bar eine ganz andere Sprache. 

Was waren die wichtigsten Ratschläge, die du von deinem Opa Slavko mitbekommen hast?
Er war ein großartiger Großvater. Ein warmer Mensch, aber nicht nur zu mir, sondern auch zu allen. Er war ruhig und nett und wollte immer nur mit Slavko angesprochen werden. Er war ein großes Vorbild, weil er ohne Drogen und Affären eine große Karriere machte und eine tolle Familie zusammengehalten hat. Mich lehrte er, dass man mit ehrlicher Arbeit, Fleiß, Glück und Talent viel erreichen kann. 

Wie ich am Ring an deiner Hand sehe, bist du auch glücklich verheiratet.
Glücklich verheiratet und Vater von zwei Kindern. Man fragt mich immer, wie das mit 150 Terminen im Jahr möglich ist, aber es ist immer noch viel leichter als damals. Mein Opa hatte im Jahr oft 300 Termine und weder WhatsApp, noch Facetime. Man konnte also wirklich kaum kommunizieren. Nur mit Festnetz-Telefon und Postwagen, der auch nicht immer fuhr. Nach Slowenien gab es auch lange keine Autobahn. Ich spiele sonntags in Hamburg und bin montags zu Hause, das ist natürlich viel einfacher.

Dafür hast du dann in den Phasen, wo du zu Hause bist, intensiver und mehr Zeit, sich um deine Familie zu kümmern als es andere haben.
Meine Frau würde gerne in meinen Kopf reinsehen, weil sie glaubt, da spielt es immer nur Oberkrainer-Musik. (lacht) Ich habe die Matura und dann Tourismus gemacht, aber es ging schnell mit der Musik los. Hätte es nicht geklappt, hätte ich weiterstudieren können. Ich hatte gute Freunde, die Interesse an dem Projekt hatten und wir waren alle noch ungebunden. Hatten weder Frauen noch Kinder. Opa komponierte neue Titel und mein Vater hatte das Wirtshaus. Ich musste die Chance nutzen und wir alle waren von klein auf Fans von der Musik. Niemand wollte des Geldes wegen dorthin. Wenn du die Musik nicht magst, kannst du sie nicht 150 Mal im Jahr spielen.

Mögen jüngere Leute eure Musik vielleicht so gerne, weil sie in einer Welt des Digitalen und Gefilterten nach dem Echten und Ursprünglichen suchen?
Die Musik ist heute exotisch geworden. Vor zehn Jahren wollte man unsere Musik im Museum sehen, aber das ist zum Glück nicht mehr der Fall. Junge Leute spielen gerne klassische oder volkstümliche Musik. Die Oberkrainer-Musik ist für mich immer ein Fenster in eine andere Welt. Wenn wir in einer Sendung auftreten, ist unsere Musik exklusiv und fast exotisch. Die Fernsehsendungen sind für uns ein tolles Fenster zum älteren Publikum. Junge Leute sitzen freitags nicht mehr um 20.15 Uhr vor dem TV, aber dafür können wir sie online abholen. Die ganze Volksmusikszene hat sich stark modernisiert, aber wir haben den Vorteil, dass man unseren Sound sofort erkennt und mit ihm etwas verbindet.

Du wohnst und lebst abseits der Touren selbst im beschaulichen Begunje in Slowenien?
Korrekt. Ich bin lieber unterwegs, aber mein eineinhalb jüngere Bruder Aleš hat das Wirtshaus mittlerweile übernommen. Wir sind quasi Nachbarn. In der Praxis ist es so, dass ich morgens die Kinder in die Schule oder zum Schulbus bringe und dann kriege ich einen Anruf, dass ich Gäste begrüßen soll. Wir sind eine große Familie und arbeiten überall zusammen.

Wie hat denn eigentlich deine Rockband geheißen?
Bounties. Wir waren von Beatles und Queen inspiriert. Die haben uns sehr gut gefallen. Man würde mir das nicht glauben, aber ich muss jeden Tag andere Musik hören. Ich höre alles von Carlos Jobim im Bossa Nova bis zu Rammstein. Seine Stimme ist sehr krass. Wenn ich nach großen Festivals nach Hause fahre, dann umgebe ich mich gerne mit klassischer Musik und wenn ich etwas Vertrackteres brauche, dann wird es Jazz. Es ist wie beim Essen - es sollte jeden Tag etwas anderes sein. 

Was kann man sich den von eurer Jubiläumstour im April erwarten?
Wir freuen uns sehr. Wegen Corona waren wir die letzten drei Jahre in Österreich nicht präsent. Wir spielen sicher alle Hits und ein paar neue Stücke von dem Album, das wir unlängst veröffentlicht haben. Viele Oberkrainer-Fans wünschen sich Instrumentalstücke wie das „Hirtenlied“ oder Polka-Nummern. Wir bauen durch meinen Vater auch die Familiengeschichte ein. Es wird ein Best-Of aus 70 Jahren der Oberkrainer-Historie. Ich muss noch mit den Veranstaltern sprechen, ob wir nicht etwas mehr als zwei Stunden spielen können. Opa hatte 1100 Stücke geschrieben und dazwischen kamen von mir auch ein paar dazu. Die Zeit wird zu knapp. (lacht)

Wie viele von den mehr als Tausend Liedern könntest du auf Zuruf ad hoc spielen?
Mein Hauptproblem ist, dass ich immer mit der Gruppe unterwegs bin. Wir können ca. 250 Oberkrainer-Stücke spielen. Alleine habe ich Angst, weil ich keine Routine damit habe. Ich müsste das Setting zumindest zwei Tage vorbereiten, damit ich mich sicher fühle. Wenn du also jetzt verlangst, ich sollte alleine etwas spielen - drei Lieder kann ich dir sofort anbieten. 

Hast du noch Träume oder Wünsche, die du dir mit den Oberkrainern bzw. musikalisch erfüllen möchtest?
Ich würde gerne einen Titel komponieren, der von den Leuten mitgesungen und mitgepfiffen wird. Das ist mir jetzt zweimal gelungen. Einmal mit dem Walzer „Durch die Sonne, durch den Regen“, der bei Hochzeiten und in Kirchen gespielt wird. Bei den jüngeren Menschen gelang das mit „Hallo kleine Maus“. Ich würde mir wünschen, wir könnten noch weiter hinausreisen. Nicht einfach nur, um Länder abzugrasen, sondern weil wir noch viele Menschen mit unserer Musik glücklich machen können. Ich denke da vor allem an Argentinien und Australien. Ich habe auch gehört, dass die Koreaner, Ukrainer und Russen sehr viele Akkordeonisten haben. Ein guter Freund meinte, wenn ich einen jungen Menschen in Slowenien begeistern könnte, dann auch einen in Finnland.

Österreich-Tour
Sašo Avsenik und die Oberkrainer sind zum 70-Jahre-Bandjubiläum auch ganz fleißig in ganz Österreich unterwegs. Am 13. April im Innsbrucksaal, am 14. April im Congress Graz, am 15. April im Congress Villach, am 16. April am Messegelände Wieselburg, am 21. April im Linzer Brucknerhaus, am 22. April im Congress Salzburg und am 23. April im Bregenzer Festspielhaus. Unter www.oeticket.com gibt es alle genauen Daten, zusätzliche Informationen und Karten für die Top-Konzerte.

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