8. März 2014: Kurz nach dem Start in Kuala Lumpur bricht der Kontakt zum Malaysia-Airlines-Flug MH370 mit mehr als 200 Seelen an Bord ab, wenig später verschwindet das Flugzeug über dem südchinesischen Meer vom Radar. Eine nervenaufreibende Suchaktion beginnt - und Millionen Augenpaare im Internet helfen prompt mit.
Drei Jahre lang suchten Ermittler riesige Gebiete im Indischen Ozean ab, ehe die Suche Anfang 2017 eingestellt wurde. Gewissheit, was mit der Boeing 777 und den Passagieren geschehen ist, haben die Angehörigen bis heute nicht. In der dreiteiligen Netflix-Doku „MH370: Das verschwundene Flugzeug“ kommen sie neuerlich zu Wort, auch die vielen Verschwörungstheorien zum Verbleib der verschollenen Boeing werden beleuchtet. Befeuert wurden diese nicht zuletzt von Internetnutzern, die Satellitenbilder nach Hinweisen durchsuchten. Dies ist ihre Geschichte.
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