„Was zum Teufel?“

Paltrow „schockte“ mit „Jeffrey-Dahmer-Brille“

Society International
24.03.2023 09:54

„Sie gibt uns Serienkiller Vibes.“ In ihrem Prozess in Utah muss sich Gwyneth Paltrow gegen die Vorwürfe eines pensionierten Augenarztes erwehren, sie habe ihn auf der Skipiste fahrlässig umgefahren.

Doch der Inhalt der Schadensersatzklage interessierte viele User der sozialen Medien weniger als ein Accessoire, das die Oscargewinnerin am ersten Gerichtstag trug: eine Brille im 80er-Jahre-Stil.

Viele Kommentatoren hatten dazu denselben Gedanken: „Es ist die Jeffrey-Dahmer-Brille.“

„Was zum Teufel?“
Ein weiterer User witzelte: „Gwyneth will scheinbar den Kläger mit der Dahmer-Brille einschüchtern - was zum Teufel?“

Ein Dritter warf ein: „Ich erwarte ein echtes Gemetzel im Gericht - wenn ich mir Gwyneth Dahmer so anschaue!“ Paltrow hatte ihr 80er-Jahre-Kassenmodell schon einmal auf einem Instagramvideo getragen.

Zusammenstoß auf Piste
Paltrow war in Park City (Utah) auf der Piste 2016 mit Terry Sanderson zusammengestoßen. Beide Seiten hatten bei ihren Eröffnungsplädoyers zwei völlig unterschiedliche Versionen der Ereignisse und schoben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Der 76-Jährige behauptet, Paltrow sei von einem Ruf eines ihrer Kinder abgelenkt gewesen.

Sandersons Anwalt hat bereits angekündigt, die 50-Jährige in den Zeugenstand zu rufen. Paltrow will ihren Mann Brad Falchuk und vielleicht sogar Sohn Moses und Tochter Apple für sich aussagen lassen.

Sanderson verlangt wegen angeblich permanenten Hirnschadens durch den Skiunfall ein Schmerzensgeld von 300.000 Dollar.

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(Bild: kmm)



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