Joesi Prokopetz:

„Austropop-Nummern sind oft sprachlich Unterstufe“

Seine Facetten reichen von Ambros-Hits über „Watzmann“-Schmähs bis hin zum Krimi-Roman: Rudi Dolezal begrüßt in der neuen Folge seiner Talk-Show „Ohne Maulkorb“ den, wie er selber sagt „Mann des geschriebenen und gesprochenen Wortes“: Autor und Star-Kabarettist Joesi Prokopetz. 

Die Austropop-Legende erzählt sehr witzig über den typischen Wiener, Humor, seinen ersten Krimi „Teufelskreuz“ und vieles mehr. Und nimmt sich dabei kein Blatt vor den Mund. Über den Austropop selbst behauptet er, dass dieser „nicht tot sei, aber schon ein wenig rieche“ und dass die meisten Austropop-Nummern sprachlich auf Unterstufen-Niveau seien. Dass ihn für diese Aussage viele für arrogant halten werden, ist ihm voll bewusst, beeindruckt ihn aber nicht sonderlich. Wieso Prokopetz „grundsätzlich pessimistisch“ durch das Leben geht, sehen Sie im Video oben, da gibt es das ganze Interview zum Nachschauen. 

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