Zu Beginn der diesjährigen Saison stand beim deutschen Zweitligisten Arminia Bielefeld noch Stefanos Kapino im Tor, ehe er sich verletzte. Seitdem hütet der als Ersatz geholte ÖFB-Legionär Martin Fraisl den Kasten. Für Kapino gab’s kein Vorbeikommen an ihm - er „flüchtete“ in Richtung Polen …
Konkret ging es für den Griechen zum Erstligisten Miedz Legnica, nachdem das Vertragsverhältnis bei der Arminia mit sofortiger Wirkung ausgelöst worden war. Lediglich sieben Spiele bestritt der 28-Jährige für Bielefeld, ehe ihn ein Muskelfaserriss außer Gefecht setzte.
Und so wurde ÖFB-Legionär Martin Fraisl von Schalke als Ersatz geholt und bestritt bis dato alle Spiele. Kapino wurde daraufhin ausgebootet, saß nur noch auf der Tribüne. Sein Transfer zum Letztplatzierten der Ekstraklasa darf also durchaus als Flucht vor Fraisl gedeutet werden.
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