Kampf gegen Krebs
Aus dem Schlaf gerissen wurden einige Tirolerinnen und Tiroler in der Nacht auf Donnerstag im Lechtal. Grund dafür war ein Erdbeben der Stärke 2,2. Irgendwelche Schäden hatte das Zittern nicht zur Folge.
Das Epizentrum lag in der Gemeinde Bach (Bezirk Reutte). Um kurz vor 3.30 Uhr wurden die Bewohner dort aus dem Schlaf gerissen. „Die Erdstöße erreichten eine Magnitude von 2,2“, heißt es vom Österreichischen Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Die Stöße „wurden von einigen Personen als deutliches Zittern und Grollen wahrgenommen“. Meldungen über Schäden an Gebäuden lagen vorerst keine vor. Diese seien bei einem Beben dieser Stärke auch nicht zu erwarten, hieß es.
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