Wie „Lilihill“ in Klagenfurt Projekte umsetzt. Und dabei Gegenwind trotzt.
Turbulenzen ist Franz-Peter Orasch gewöhnt, seit er im Jahr 2001 seine „Lilihill-Group“ gegründet hat und sukzessive zu einem Invest- und Immobilienkonzern ausbaut. Einer der Schwerpunkte ist Klagenfurt, wo von Anfang an auch Gegenwind herrschte. Mittlerweile steht aber einiges; nicht immer so wie zuerst angekündigt, aber durchaus überzeugend.
Konzern steht exzellent da
Die jüngste Aufsichtsrats-Indiskretion, die eine Gefährdung des Unternehmens Flughafen sehen will, dürfte da kaum hinderlich sein, zumal „Lilihill“ bei Bedarf Geld zuschießen könnte; der Konzern steht laut übereinstimmenden Berichten durchaus exzellent da. Und ob sich die für Kärnten nicht ganz unwichtige Causa als Wahlkampfthema eignet, darf bezweifelt werden.
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