Mehr öffentliche Parks und Grünanlagen, naturnahe Spielplätze und schattenspendende Bäume: Das wünschen sich laut einer aktuellen Umfrage viele Niederösterreicher. Und die Gemeinden ziehen gerne mit. In 471 von 573 Kommunen wird bereits nach den ökologischen Kriterien der Umweltbewegung „Natur im Garten! gearbeitet.
Niederösterreich ist ein Gartenland: Das hat man am Wochenende nicht nur bei der gut besuchten Gartenbaumesse in Tulln gesehen. Auch der Ansturm auf das Info-Telefon der heimischen Umweltbewegung „Natur im Garten“ zeigt, wie wichtig unseren Landsleuten ihr grünes Hobby ist. Doch die Initiative ist nicht nur mit Rat und Tat zur Stelle – für ökologische Projekte werden auch Förderungen gewährt. Und heuer war die Summe so hoch wie nie, seit 2015 wurde gar mehr als eine Million Euro ausgezahlt. Zusätzlich zu der Basisförderung gibt es heuer Geld für „klimagrüne Begegnungszentren in Gemeinden“.
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