„Für den Künstler Franz Hitzler ist der Umgang mit der Keramik ein Schaffensprozess, so ursprünglich, intuitiv und fast unschuldig, wie der eines Kindes, das leidenschaftlich gerne im Schlamm wühlt“, beschreibt Modedesignerin Susanne Wiebe den Schaffungsprozess ihres Künstlerfreundes.
Noch bis Ende August stellt sie in Salzburg die besonders zerbrechliche Kunst des mehrfach preisgekrönten Hitzlers aus.
„Franz Hitzlers Malerei und Skulpturen verkörpern für mich immer sehr stark Lebenserfahrungen, Spuren von Leidenswegen und Religiosität“, erzählt Susanne Wiebe.
Herauskommen dabei nicht etwa einfache Vasen, oder sonstige Gebilde, sondern „Wunderwesen“.
Wer sich diese genauer anschauen will, kann das noch bis zum 31. August in der Galerie am Platzl 2 tun.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.