Schweizer wohl Einser

Im Kampf ums Bullen-Tor hat Köhn die Nase vorne

Salzburg
13.07.2022 13:30

Der Schweizer Philipp Köhn wird wohl auch in der kommenden Saison Einser-Goalie der Bullen sein. Im Frühjahr hatte er eine Operation am Meniskus.

Für Salzburg startet am kommenden Freitag mit dem ÖFB-Cup-Auftritt gegen Fügen die neue Saison. Und wie vor jeder Spielzeit gibt es bei den Bullen einige spannende Personalfragen. Heiß diskutiert, wie eigentlich in jedem Jahr, ist auch heuer wieder die Position des Torhüters. Mit Philipp Köhn und Nico Mantl hat Trainer Matthias Jaissle zwei Goalies, die beide einen Anspruch auf das Einser-Leiberl stellen. 

„Ich hatte gute Gespräche mit dem Verein. Ich glaube, dass ich mich sehr gut präsentiert habe in der Vorbereitung und habe ein gutes Gefühl. Am Ende ist es eine Trainerentscheidung, aber ich hoffe natürlich, dass die Entscheidung auf mich fällt“, betonte Herausforderer Mantl selbstbewusst nach der 1:2-Testspielniederlage gegen Antwerpen am Samstag.

Doch wie die „Krone“ aus Bullen-Kreisen erfuhr, dürfte sich der Deutsche wohl erneut hinten anstellen müssen. Köhn hat im internen Ranking weiterhin die Nase vorne und startet vermutlich auch als Einser in die neue Saison. Das kommt nicht überraschend, denn der 24-Jährige hat sich in der vergangen Spielzeit kaum etwas zu Schulden kommen lassen. „Ich will in meiner Entwicklung heuer den nächsten Schritt machen“, hat Köhn viel vor.

Jetzt wieder voll fit

41 Mal hütete der Schweizer 2021/22 den Kasten der Mozartstädter, fehlte im Frühjahr nur in den letzten drei Spielen. Dafür gab es aber einen guten Grund. Die „Krone“ weiß, dass Köhn Probleme am Meniskus hatte und sogar operiert wurde. „Es hat ein bisschen gedauert, aber jetzt fühle ich mich wieder voll fit“, hat der Goalie die Verletzung längst abgehakt.

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