Auf die drei Etappen "Schulbeginn", "Skikurse" und "Schullandwochen" (mit dem Schwerpunkt Sprachreisen) folgte die jetzt beendete vierte und letzte Befragungswelle: Dabei ging es um Nachhilfeunterricht, der bei jeder dritten Familie mit Kindern in höheren Schulen und sogar bei jeder dritten mit Pflichtschülern ein Thema war und bis zu 700 Euro verschlang.
Schulveranstaltungen gehen ins Geld
Als größte Belastung fürs Geldbörsel erwiesen sich aber Schulveranstaltungen, die sich wie ein roter Faden durchs gesamte Jahr ziehen: Ein Fünftel der Befragten gab in den letzten vier Monaten erneut 400 Euro dafür aus. AK-Präsident Johann Kalliauer freut sich über die rege Teilnahme an der Umfrage: "Ein Beweis, dass Tausende Eltern unter dem Druck steigender Schulkosten stehen, es besteht wirklich Handlungsbedarf."
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