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Es begann gegen 18.30 Uhr zu brennen, der 35-jährige Mieter war bereits am Vortag ausgezogen. Die Feuerwehr ging unter schwerem Atemschutz gegen die Flammen vor. Nachdem der Brand im zweiten Stock unter Kontrolle war, fanden die Ermittler die ausgebrannte Kunststoffbadewanne.
Vermutlich Brandstiftung
Ein technisches Gebrechen wurde nach ersten Ermittlungen ausgeschlossen. Somit komme nur noch fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung infrage, so Ermittler Alexander Schantl am Samstag. Hinweise auf Brandbeschleuniger wurden allerdings nicht gefunden. Der Sachschaden beträgt rund 30.000 Euro.
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