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Unter dem Motto „Eine Viertelstunde für den Frieden“ setzten burgenländische Volksschüler jetzt ein Zeichen für den Frieden in der Welt und speziell in der Ukraine.
„Auch unsere Schützlinge beteiligten sich natürlich an der Aktion“, ist Elisabeth Morri, Direktorin der Volksschule Trausdorf, stolz. Die Mädchen und Buben sangen gemeinsam in vielen verschiedenen Sprachen spezielle Friedenstexte. Die ukrainischen Kinder brachten ihre Wünsche für ein Ende des Krieges in ihrer Muttersprache zum Ausdruck.
Mit beeindruckenden Zeichnungen wurde die kleine Feier bildlich umrahmt. „Die Schüler hoffen nun, dass ihre Botschaft um die Welt geht“, unterstreicht die engagierte Pädagogin.
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