Lyrik von Erich Fried haben Schülerinnen und Schüler in Bilder übersetzt. Die besten Arbeiten wurden im Living Studio der Klagenfurter Stadtgalerie präsentiert, wo zur Finissage auch die Kärntner Lyrikpreisträger ihre Trophäen verliehen bekamen. Der 15. Preis der Stadtwerke wurde bereits für Herbst angekündigt.
Zwei Sieger hat die Jury um Günter Schmidauer beim 14. Kärntner Lyrikpreis der Stadtwerke Klagenfurt gekürt: Anneliese Merkač-Hauser (bei der Verleihung von Tochter Nadja vertreten) und Wolfgang Oertl. Den dritten Platz belegte der Klagenfurter Literaturwissenschaftler Dominic Srienc. Ihnen verlieh STW-Vorstand Erwin Smole die von der HTL Ferlach angefertigten Trophäen in Form einer Schreibfeder. Die Geldpreise wurden bereits überwiesen. Heuer, so Smole, werde ein Buch über die Geschichte der zweitgrößten Literaturveranstaltung Kärntens herausgegeben.
Der nächste Lyrikpreis, der ja eine Idee von STW-Sprecher Harald Raffer ist, dürfte wieder etwa 280 Autoren motivieren; die Kinder malen Gedichte von Ernst Jandl, Arthur Rimbaud und Günther Anders.
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