Wien führt keine Leerstandsabgabe ein, weil Schützenhilfe vom Bund ausbleibt. Für das Wiener Rathaus ist diese Steuer damit vom Tisch. Wien hofft aber weiter auf eine große Mietreform mit Zinsobergrenzen, weniger Befristungsmöglichkeiten und einheitlichen Regelungen. Damit dürfte es die Regierung aber nicht eilig haben. Was bleibt, sind soziale Hilfspakete der Stadt. 2350 Wiener kamen bisher über eine Sonderaktion zu einer Gemeindewohnung. Indes ist der Mietzins samt Betriebskosten in Wien seit 2005 im Schnitt um 62,2 Prozent gestiegen. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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