08.04.2022 15:29 |

Von 10.300 auf 7000

Rückgang bei positiven Schul-PCR-Tests hält an

Parallel zu den allgemeinen Infektionszahlen ist in der letzten Woche vor den Osterferien auch die Zahl der positiven PCR-Tests an Schulen weiter zurückgegangen. Nach rund 10.300 Fällen in der Vorwoche wurden diesmal von Bildungsministerium und Wiener Bildungsdirektion insgesamt 6978 positive PCR-Tests von Schülern gemeldet. Auch der Anteil positiver Tests ist rückläufig, bei den vom Bildungsministerium organisierten Tests (ohne Wien) lag er bei 0,5 Prozent (Vorwoche: 0,7).

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In Wien wurde in dieser Schulwoche bei 3343 Schülerinnen und Schülern eine Infektion registriert (Vorwoche: 4763), wobei in der Bundeshauptstadt mit „Alles gurgelt“ ein anderes Testsystem als in den restlichen Ländern zum Einsatz kommt. In den übrigen Bundesländern gab es ebenfalls durchwegs deutliche Rückgänge bei den positiven Tests.

Eine Schule und zusätzlich 70 Klassen auf Distance Learning umgestellt
In Niederösterreich waren es diesmal 1207 (Vorwoche: 1487), in Oberösterreich 953 (1383), in der Steiermark 596 (883), in Tirol 266 (434), in Kärnten 237 (425), in Salzburg 221 (373), im Burgenland 217 (235) und in Vorarlberg 184 (282). Aktuell sind eine Schule und zusätzlich 70 Klassen auf Distance Learning umgestellt, in der Vorwoche waren es noch zwei Schulen und zusätzlich 120 Klassen.

In den Osterferien nur ein Test pro Woche nötig
Nach den Osterferien gilt ein anderes Testregime: Statt mindestens zweimal wird dann lediglich einmal pro Woche PCR-getestet. Diese Tests werden auf das Gratis-Kontingent von fünf Tests pro Monat angerechnet, reduzieren also die Möglichkeit zum weiteren Gratis-Testen. Antigentests, die zuletzt standardmäßig meist am Montag eingesetzt wurden, sind nur noch nach dem Auftreten von positiven Fällen vorgesehen.

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