Wetterchaos im Süden
38 Tornados zogen in den USA Spur der Verwüstung
Dutzende Tornados sind am Dienstag über den Süden der USA gezogen und haben dort eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Zwei Menschen starben bei den Unwettern, rund 40.000 Haushalte waren zeitweilig ohne Strom.
Die 38 Wirbelstürme hinterließen eine Schneise der Zerstörung. Im Bundesstaat Georgia kam ein Mensch ums Leben. Eine 77-Jährige überlebte nur durch Glück, als eine vom Tornado entwurzelte Eiche auf ihr Haus stürzte.
Weniger Glück hat ein Mann in Texas, als ein Baum auf sein Wohnmobil krachte. Er starb in den Trümmern. 40.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom. Mehrere Bundesstaaten im Süden der USA meldeten schwere Sachschäden.
Wissenschaftler warnen immer wieder davor, dass die Zahl der Stürme und ihre Stärke durch die Klimakrise zunimmt. Davon betroffen seien vor allem Gebiete, in denen extreme Wetterereignisse bereits an der Tagesordnung sind, so Klima-Experten.
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