Taubergung

Pensionist (70) nach Forstunfall gestorben

Oberösterreich
13.03.2022 09:00

Ein 70-jähriger Pensionist wurde bei Waldarbeiten in Gmunden (Oberösterreich) mit einem Bein unter einem Stamm eingeklemmt. Einsatzkräfte mussten ihn mit Motorsägen befreien. Der Schwerverletzte wurde ins Spital nach Wels geflogen, wo er später leider verstarb.

Ein 70-Jähriger aus Laakirchen hat sich am Samstag bei einem Forstunfall in Gmunden schwer verletzt. Der Mann war gemeinsam mit seiner 40-jährigen Tochter mit Forstarbeiten im sogenannten Steingraben tätig, als ein Holzstamm weggerutschte und den 70-Jährigen erfasste. Laut Polizei wurde dabei das rechte Bein des Pensionisten eingeklemmt.

MIt Motorsägen befreit
Die Tochter, die Zeugin des Unfalls wurde, konnte den Vater allein aber nicht befreien. Die von ihr alarmierten Rettungskräfte mussten den Schwerverletzten mit Motorsägen freischneiden. Anschließend wurde der Schwerverletzte vom Notarzthubschrauber „Martin 3“ mittels Tau aus dem unwegsamen Gelände geborgen und ins Klinikum Wels geflogen. Dort verloren die Ärzte leider den Kampf um sein Leben.

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