Sie stehen - anders als die Ski-Stars - abseits des Rampenlichts. Und trotzdem wäre ein Nightrace ohne die vielen Gesichter im Hintergrund niemals möglich. Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie!
Um 16.30 Uhr beginnt für Wolfgang Perhap und sein Team der Dienst. 15 Fahrer steuern die Pistengeräte bis zwei oder drei Uhr in der Früh über die Hänge der Planai. Ralph Seidler wird heute einer der Ersten sein, der den eisigen Zielhang bezwingen wird: „Hoffentlich darf ich in ein bis zwei Jahren als richtiger Läufer starten.“ Heute wird der 20-Jährige noch als Vorläufer ins Ziel eincarven.
Dort heizen Stefan Steinacher und Didi Zeisel als Platzsprecher der kleinen Menge ein. „Das Nightrace ist einzigartig“, freuen sie sich.
Sollte ein Fahrer stürzen, ist das Rote Kreuz zur Stelle. „Wir sind sowohl für die tausend Zuschauer als auch für die Rennfahrer da“, sagt Einsatzleiter Norbert Pichler. Und damit Corona keine Chance hat, verbringt Janina Xaebraj den ganzen Tag im Testzentrum im Congress.
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